Beiträge von frostbolzen76

    @Lucy_Lou an " keine Panik " muss ich in jedem Fall arbeiten. :fear:

    Ist halt mein erster Hund , bzw der bisherige Hund, um den ich mich gekümmert habe, hätte sich notfalls verteidigen können ;) . Hat er aber eher nicht gemacht, sprich wenn er gebissen wurde, ist er eher zu uns gekommen als zurückzubeissen. Das hat sicher die Situation manchmal entschärft. Onno ist eher ein Draufgänger und hat sich heute keinesfalls ergeben sondern ordentlich gegengehalten. Mein Mann sagt, er hätte lauter geknurrt als der grosse Hund :ka: , war übrigens ein Aussie. Wäre es denn sinnvoll , dass zu beeinflussen, sprich ihm beizubringen zu beschwichtigen. Kann man das überhaupt?

    @RafiLe1985 ich nehme bisher oft hoch, bin aber etwas verunsichert, da hier ja wiederum berichtet wird, dass das noch eher dazu führt, dass der Hund angegriffen wird :ka: ? Hätte ich heute aber nicht geschafft, ging zu schnell und war auch völlig unerwartet, da wir ja schon eine Weile nebeneinander trainiert hatten.

    @rinski ich habe auch schon überlegt, mal eine Stunde zu dem Thema zu nehmen. Schon damit ich mehr Sicherheit bekomme. Ich war nämlich gelinde gesagt etwas hysterisch heute :( : , Onno war gelassener als ich ;) . Ich war nur unsicher, ob unsere Trainerin es vielleicht komisch findet.

    Hallo,

    da Angriffe von Hunden ja hier gerade wieder Thema sind, würde ich dazu gerne etwas fragen. Zumal auch Onno heute angegriffen wurde, gsd war es während eines apportierworkshops und die Trainerin hat den anderen Hund weggezogen. Der Angriff kam völlig unerwartet, wir haben Onno mit Dummy im Maul angelockt, der andere Hund fühlte sich angesprochen und lief zu meinem Mann, Onno natürlich auch und der Hund griff an. :dagegen: Es ging rasend schnell, zum Abblocken o.ä. sind wir gar nicht gekommen.
    So und jetzt meine Frage: Wie trenne ich ohne mir und natürlich auch möglichst den Hunden zu schaden? Letztens konnten wir einen Hund , der unangeleint kam und unseren angeleinten Hund angriff, mit Stampfen und Schreien verjagen, dazu war es hier zu spät. Die anderen HH waren keine Hilfe :dagegen: . Aber wir sind ja auch die mit dem kleinen Hund, letztlich würden wir immer den Kürzeren ziehen.

    LG Steph

    Man kann sich bei Schonkost auch ein bisschen an Barf orientieren von der Menge her. Möhren durften wir bei Giardien nicht füttern, zu kohlenhydratreich , es gab Fenchel gekocht und keinerlei Kohlenhydrate, als keine Kartoffeln, Getreide, Reis o.ä. Da gibt es aber unterschiedliche Meinungen zu. Wir haben uns für Pernaturam entschieden , und es dann auch so gemacht, wie von denen empfohlen.

    @Cookie0305 ich war hysterisch zu Anfang , niemand durfte den Hund anfassen, keine Hundekontakte etc etc :fear: , bis meine Tä Mal ein ernstes Wort mit mir gesprochen hat ;) .
    @Samita
    Die alternative Behandlung war kein Zuckerschlecken: extrem aufwendig, zeitintensiv und ja, auch teuer, unsere Küche sah aus wie ein Labor, tausende verschiedene Pülverchen und Tinkturen in verschiedenen Abfolgen über Wochen. Und natürlich eine komplette Ernährungsumstellung- wir haben mehrere Monate komplett kohlenhydratfrei frisch gefüttert, eine Welpen übrigens, mit eben genauem achten auf Zusätze usw, nie ein Leckerli ausser reine getrocknete Entenbrust usw., da war natürlich kein Hotel / Urlaub o.ä.möglich. Wir haben uns 6 Monate nur um dieses Thema gedreht , Onnos Welpenzeit war dadurch auch total zerstört, Freude am Hund habe ich erst viel später erfahren. Glaube mir, wenn ich mir das mit 10 oder wie viel auch immer Tagen was auch immer an Medis hätte ersparen können, hätte ich es gemacht
    Also wir sind nicht zu faul zum Behandeln oder leichtsinnig mit der Gesundheit anderer! Bitte Vorsicht mit vorschnellen Verurteilungen.

    LG Steph

    Naja so viele Hunde mit Giardien scheint es nicht zu geben. Und ich kenne die genug die das los geworden sind, man muss eben schon auch kräftig putzen sonst bringt die Therapie natürlich nichts weil der Hund sich sofort zu Hause wieder infiziert.
    Ich meine das auch nicht als Angriff aber wie gesagt ich kenne genug die das los geworden sind.
    @Pueppi.Schlappohr ich würde meinem Tierarzt vertrauen und behandeln und die Umgebung aber wie gesagt gleich mit, ich bin darauf angewiesen das sie keine haben auch ohne Symptome, weil ich sonst nicht trainieren kann, die Hundepension nicht nutzen kann und auch nicht in die Hundeschule gehen kann. Deshalb lass ich auch regelmäßig testen. Abgesehen davon möchte ich sie gar nicht mehr im Bett oder auf dem Sofa haben, daher will ich schon wissen was sie haben.

    Wenn es jemand absolut nicht weiß, ist es vielleicht wieder was anderes aber du weißt es doch.

    Oh glaube mir, ich habe geputzt, gedampft, alles täglich bei 90 Grad gewaschen usw. Und mein Hund ist therapiert worden, mehrfach bis zur Höchstdosis- ohne Erfolg. Und ja, anfangs habe ich mich nirgendwo mehr hingetraut mit dem Hund usw. Nachdem ich mit dem TA nochmal darüber gesprochen habe, hat er Entwarnung gegeben, die Dinger sind überall, in Pfützen usw. Irgendwie haben wir sie ja auch bekommen. Ich sammle ganz konsequent den Kot ein, entsorge dann über Hausmüll, mehr kann ich nicht machen. Meine sehr professionelle Hundebetreuung ist gsd geprüfte hundephysio und Ernährungsberaterin und nimmt ihn, da sie sich damit wirklich auskennt, problemlos. Bis zu dieser gelassenen Einstellung habe ich allerdings auch lange gebraucht und viel lesen müssen.

    LG Steph