PiaundGio dann viel Spaß im Gespensterwald
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Beiträge von frostbolzen76
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Noch eine Stimme für Pudel, unser Programm letzte Woche- sind im Urlaub - Hund ist auf dem Campingplatz, liegt da relativ entspannt rum trotz Hunde, Kinder, Fahrräder, Menschen,extra: haart nicht im Womo
, öffentlichen Bus fahren, wandern bis 20 km am Tag mit 1000 Höhenmeter auf schmalen schwierigen Wegen - ich bin platt, der Hund könnte heute schon wieder
- Restaurantbesuche, Stadtbesichtigung usw usw. Alle freuen sich, ihn zu sehen, er freut sich auch über jede Aufmerksamkeit.Natürlich haben wir als Hundeanfänger auch dazu beigetragen, aber tagelang nur chillen klappt mit Onno nicht.
Wir haben einen Kleinpudel - 39 cm 8,5 bis 9
kg. -
Wir haben beim Welpe unseren absoluten Schwerpunkt aufs alleine bleiben gelegt. Zu Anfang gab es zwischendrin noch einen professionellen Gassiservice, der den Welpen spazieren getragen
hat bzw in den Garten gegangen ist. . Hat so mit 15 Wochen geklappt. -
Lionn den habe auch ich gelesen und genau deswegen meine Aussage getätigt.
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Ich habe nichts zur Thematik beizutragen außer, dass ich die Angst, dass ein Hund nach kurzer Zeit beim neuen Halter unberechtigter Weise eingeschläfert werden könnte, für völlig überzogen halte. Kein Tierarzt schläfert einfach so ein.
Sollte also das Wunder geschehen und sich jemand des Hundes annehmen, ist Dankbarkeit das einzig Angebrachte.
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Wir wandern gerade im Schwarzwald und sind sehr positiv überrascht, unser letzter Aufenthalt hier war 1997
.Wir waren am Sankenbachwasserfall und haben hinterher im See ein erfrischendes Bad genommen - super empfehlenswert. Heute waren wir am Lotharpfad - ein Stück völlig naturbelassener Wald und sind ein Stück auf dem Westweg gelaufen mit tollen Fernblicken. Und überall kommt man super mit dem Bus hin.
Unsere Rasseentscheidung hat sich dabei auch wieder nur bestätigt, Onno hat die optimale Größe und Gewicht
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Mein herzliches Beileid.
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Großen Respekt für Deine Entscheidung. Ich würde nichts sagen, geht die Vorbesitzerin nichts an und macht nur Stress.
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Danke für Eure Meinungen, bin da vermutlich schon etwas zu empfindlich. Unsere Rasseentscheidung ist aber auch ganz klar so gefallen, da ein Pudel für die meisten Menschen eben nicht bedrohlich wirkt und sich niemand an ihm stört. Somit haben wir es auf dem Campingplatz schon etwas leichter. Irgendwie ist es ja auch eine Bauchentscheidung, der ganz offensichtlich artgenossenunverträgliche Entelbucher stört mich nicht, aber ich habe bei seinen Besitzern einfach ein besseres Gefühl und er ist entsprechend gesichert - Box vor dem Wowa usw.
Wir haben unsere Rasseentscheidung heute aber auch sonst gefeiert, waren eine tolle Runde auf sehr schmalen steinigen Pfaden wandern.
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Wir sind gestern auf unserem Campingplatz im Schwarzwald angekommen, wunderschöner Platz mit kleinem Bach mittendrin. Und wir haben den Jackpot, einen Platz am Bach bekommen, aaaaber auf dem Nachbarplatz waren zwei Listenhunde. Da gebe ich zu, habe ich kurz geschluckt, bin leider nicht vorurteilsfrei den Rassen gegenüber, bin mit kleinem Hund unterwegs usw. Dann wurde mein Mann auch noch von denen angebellt mit Aufstehen und Bewegung in seine Richtung, als er an den gemeinsamen Wasserhahn ging. Konnte die Besitzerin körpersprachlich dämpfen aber nicht wirklich abbrechen. Also habe ich allen Mut zusammengenommen- bin nicht gerne "schwierig"- und habe um eine anderen Platz gebeten, war gerade noch möglich, der Platz ist voll.
Aus meiner Sicht finde ich die Situation schwierig - nach meinem Wissen müssen Listenhunde Maulkorb tragen, oder nicht? Mich regt sowas auf, weil durch solche Situationen Hundebesitzer immer unbeliebter werden auf Campingplätzen. Ich finde ehrlich gesagt, diese Hunde gehören nicht auf einen vollen Campingplatz. Und wenn dann gut gesichert ins Vorzelt und nicht mit Halsband und Leine halbherzig an einem Busch befestigt.
Bin ich zu kleinlich?