Beiträge von Spitzname

    Sich in einem sicheren Raum aufhalten, wenn der Halter abwesend, auf Arbeit, ist????
    Das ist besser, als wenn der Hund ständig bei fremden Personen ist.

    Du ziehst doch so oft den Vergleich zum Kind:

    Suuuuuuuuper Alternative zur Tagesmutter oder Kita. :D

    Einfach in den Keller in eine gemütliche Box. Und schwuppdiwupp haste sogar noch die Kosten gespart. Außer der Anschaffung natürlich, aber die hat man ja schnell wieder raus. :roll:

    In der Regel und wenn der Hund jetzt KEIN Ohr mehr bekommt (damit du gucken kannst) müsste es morgen (Abend) breiig wereden. Und das dann Max. noch 2 Tage.

    Wenn dann wieder alles ok ist, ist es das Ohr. Dann kannst du dir ja überlegen, an welchen Kaukram du ihn nun gewöhnen möchtest.

    Denke bitte daran, dass das auch nach einer längeren Pause wieder auftreten kann.
    Also selbst wenn du bei den Ohren bleibst, dann mal 2 Monate keine gibst und sie dann wieder reichst, kann es wieder ein paar Tage zu Flitze A A kommen.
    Aber dann erschreckst du dich nicht.


    Edit: bevor er etwas neues bekommt, würde ich warten, bis der Kot wieder normal ist.

    Ja, hier braucht es auch etwa 3 Ohren, verteilt auf mehrere Tage, bis sich die Verdauung daran gewöhnt hat.

    Ob es sich bei deinem Hund legt, um auf deine Frage zu antworten, keine Ahnung.
    Hier ist der Kot wieder normal und wie immer. Trotz Rinderohr und anfänglichen Dünn bis Breipfiff. :smile:

    Weil der Halter (noch) unfähig ist (nicht so negativ gemeint, wie es verstanden werden kann) soll der Hund weggesperrt werden?

    Grenzen, Ruhe, schlafen? Der Hund brauch SEINEN festen Platz in der Wohnung.
    Das ganze Hin und Her ist belastend, verursacht Kosten, kostet Zeit und macht den Hund verrückt.

    Ein Hund muss sich an eine einzige Bezugsperson und vielleicht gerade noch die Familie, das Rudel binden. Alles Andere ist schädlich! Gute Trainer wissen das und halten sich vom Hund relativ fern. Die zeigen nur dem Halter, wie es laufen könnte.

    Huhu,

    dass tierärztlich abgeklärt wird, ist super! Selbst wenn (hoffentlich) nichts ist, hat man mal wieder drauf geschaut und weiß, Hund ist gesund.

    An der Situation in der Küche grummelt es irgendwie in meinem Bauch. :smile:

    Ich glaube, dass da ein Missverständnis zwischen euch war.
    Dass der Hund schwanzwedelnd zu dir kam, kann von Freude bis Aufregung alles bedeuten. Vielleicht wollte er mehr Futter oder so...

    Vielleicht war das „rummatschen“ danach am Hund einfach zu viel.

    Nah dran (mit dem Gesicht), anfassen, ansprechen und als ich deine Zeilen über die Situation las, dachte ich (nicht böse) „warum redet sie so lange auf den Hund ein“? Und „steht JETZT erst auf“?

    Gibt es mal strengere Ansagen von dir? Also nicht motzen, sondern ein knackiges „ab jetzt“ mit Finger schnippen. Oder ein lautes bestimmendes „Hey“, wenn er Mist macht?

    Oder ist es ein ewiges „Nein Schnuckelchen, lass das bitte“? :smile:
    Bitte nicht falsch verstehen, aber die Situation in der Küche und deine Reaktion klingen ein wenig so.

    Achtest du sonst auf Feinheiten, wenn du am Hund bist?
    Wenn du ihn streichelst, er z.B den Kopf wegdreht, erkennst du dann, dass er nicht mehr mag?

    Ich glaube, du bist zu freundlich und / oder sanftmütig. Was ja auch gut ist (bin selbst eine Glucke). Aber ab und an braucht es klare Ansagen ohne Säusel-Singsang.

    Eine ähnliche Situation gab es hier im Verlauf des Spiels.
    Der Zergelzopf wurde plötzlich von ihr ignoriert und sie starrte mich an und die Lefzen wurden dick, schwer zu beschreiben.

    Ich bin wortlos aufgestanden und habe laut, bestimmt „ab jetzt“ gezischt.

    Sie ist gegangen.

    Und ja, ein verunsicherter Halter kann richtig anstrengend für den Hund sein.

    Zuviel (emotionalen) Geschiss auch.
    Nicht, dass du in eine Spirale fällst, aus der ihr so schnell nicht mehr rauskommt.
    Ewiges Training, angespannte Haltung / Verhältnis, suche nach Diagnose, grübeln usw.

    Huhu,

    kurze Frage: in dem 240l Becken schwimmen ca. 30 (+- wenige) Guppys von erwachsen bis ganz klein.

    Ansonsten gibt es noch 8 Dornaugen und 2 Antennenwelse.

    Kann ich dazu die 19 Neons aus dem 80l Becken setzen?
    Ich möchte das 80l Becken komplett neu machen (mit einfahren) oder ist das dann zu viel Besatz?

    Pflanzen hatte ich ordentlich „ausgemistet“. Als es ist gut bepflanzt, aber mir viel Platz. Nicht zugewachsen oder so.

    Danke und lG

    Vor ca. 1 Jahr hatte ich es zugelassen, dass Chili einen Mann verbellt / gestellt hatte.

    Der Typ war äußerst merkwürdig.

    Gepflegt, ca 45 Jahre, bisschen schmierig für meine Begriffe.

    Er stieg aus einem weißen Kleintransporter und schlawenzelte in unserer Nähe. Kam dann im Schleichtempo zu uns (Chili und ich waren da noch alleine an der alltäglichen Gassiwiese, die am Waldrand liegt) und sprach mich dann an.
    Sie hat ihn angebellt und wollte ihn sehr deutlich auf Abstand halten.

    Ich sagte dann zu dem Mann (sie ließ sich absolut nicht abrufen und wich mir sogar aus, als ich nach ihr griff), dass es mir leid täte, sie eigentlich niemals Menschen draussen und derartig anbellt.
    „Ich lasse es jetzt so laufen, sie wird ihre guten Gründe haben“. sagte ich dann und tat den Teufel, in den Wald zu gehen, wie sonst eigentlich.

    Der Mann beschwichtigte das Verhalten von Chili sogar noch und erzählte irgendwelche Dinge von seiner Familie.

    Gott sei dank kam dann eine Bekannte mit Hund und wir quatschten - auch über Chili, die immer noch bellte, weil der Mann sich partout nicht vom Acker machte.

    Als wir ihn dann immer weniger in die Unterhaltung ließen, ging er ca. 100m Richtung Wald, kehrte um und stieg in seinen Kleintransporter, aber ohne wegzufahren.

    Den Waldspaziergang schenkte ich mir an dem Morgen. Chili verbellte ihn übrigens auch wieder, als er zurückkam, trotz, dass er dieses mal Abstand hielt und nichts mehr sagte.

    Das war so nie wieder vorgekommen. Nicht mal, wenn es Streit gab, einmal gab es noch eine Situation, da dachte ich wirklich, der Typ knallt mir gleich eine, schrie mich an, nicht mal da, hat Chili irgendwelche Reaktionen gezeigt.

    Im Gegenteil, sie war entspannt und kümmerte sich einen Sch*** um mich fällt mir gerade ein. :muede:

    Aber vielleicht wusste sie auch, dass da keine „echte“ Gefahr drohte?

    Der Wiesenmann allerdings war im Nachhinein echt gruselig.

    Und - auch wenn es hier auf wenig Gegenliebe stößt - bin ich ihr echt dankbar für Ihre „Hilfe“. :fear:

    Du könntest dich (wenn nicht längst geschehen) mal in den Park setzen, oder an einen Spazierweg. Und dann beobachtest du Hundebegegnungen: Hund - Hund, Hund - Mensch und wie sie verlaufen.

    Irgendwann bekommt man zumindest im Ansatz einen Blick dafür, was wohl als nächstes passiert.

    Irgendwann kannst du an der Körpersprache der jeweiligen Hunde in etwa abschätzen, wie der Hund tickt.
    Und wenn dann der Ablauf dieser Begegnung Deine vorherige Vermutung bestätigt, dann gibt es sogar Erfolgserlebnisse. :dafuer:

    Ab 23-25 Grad wird hier stark runtergefahren.
    Morgens von 8-9 im Wald und danach ist bis abends Hofklo angesagt.

    Früher hatte ich ein schlechtes Gewissen, weil, der arme Hund muss ja raus.
    Heute habe ich das schlechte Gewissen, wenn ich sie bei der Wärme mitnehme (z.B Temperaturen unterschätzt)

    Wenn du öfter raus musst, nimm auf jeden Fall Wasser mit.

    Bei starkem hecheln und sabbern würde ich sofort den Heimweg anpeilen.

    Lg