Beiträge von Spitzname

    In letzter Zeit?

    Hast du mehrere Tüten verbraucht (und der Hund hat es nach wie vor gut vertragen)?

    Dann würde ich es auch weiter füttern.

    Sieht aus, als wäre es etwas feucht geworden.

    Wenn es nur diese eine Tüte ist, dann besorge zum Vergleich eine neue. Wenn das Futter dann wieder „besser“ aussieht, dann entsorge die „schlechte“. Aber wirklich unbekömmlich wird es nicht sein.

    Ohhhhh, ein Herr Wolfsspitz! :herzen1:

    Falls es noch nicht erwähnt wurde, dann such doch bitte mal nach „Zeigen und benennen“ hier im Forum. Bezüglich Unverträglichkeit.
    Vielleicht hat auch jemand einen Link.
    Das hat mir (uns) damals echt gut geholfen.

    Ansonsten wirst du irgendwann erkennen, mit wem dein Hund ein Problem hat und welche Begegnungen in Ordnung sind.
    Dementsprechend muss man eben (wie mit allen anderen auch) vorausschauend gehen.

    Rede mit deinem Wolfsspitz! Sie sind so schlau und klug und dankbare Zuhörer. :lol: Ihr werdet euch ganz sicher verstehen.


    Das Grinseding da oben in meinem Profilbild klaut im Übrigen seit ein paar Wochen meine Croissants aus der Tüte, wenn sie auf dem Esstisch liegen bleiben.
    Hat sie die ganzen 4 Jahre NICHT gemacht.
    Und ja, auch der Mülleimer ist auf einmal interessant, also werden Tüten mit Essensresten direkt in der grauen Tonne entsorgt.

    Wenn ihr euch irgendwann auf einer gemeinsamen Linie gefunden habt, wirst du ihn hoffentlich als das sehen, was er ist. Ein Geschenk. :cuinlove: Nicht mit Macken, sondern mit Charakter. :dafuer:

    Ich wollte nur mal den Alltag mit Hund auf den Schirm holen:

    Morgens (vor der Schule Gassi gehen)

    Mittags Gassi gehen (sei denn es sind über 30 Grad und ihr habt einen Garten / Platz zum lösen)

    Abends Gassi gehen.

    Wobei eine dieser Runden eine „große“ sein sollte.

    Und das, bei Wind und Wetter und sonntags und feiertags und auch immer dann, wenn man keinen Bock hat.

    Dreck. Entweder dreck kommt in die Wohnung, oder der Hund muss (vor allem im Herbst) erst sauber gerubbelt werden.

    Spielen, Pflege, kosten kommen IMMER auf einen zu. Vor allem Tierarztkosten.
    Die gängigen: Impfungen, Wurmkur, Zecken/Flohmittel (wobei das bei jedem anders gehandhabt wird)

    Wenn du mal krank bist, muss trotzdem jemand mit dem Hund raus. Und da rede ich nur von einer saftigen Grippe, die dich eine Woche im Bett hält.

    Nein, es geht nicht ums Madig machen, sondern um die 0815 Problemchen mit Hund.

    Das Leben (so denn man sich wirklich kümmert) IST mit Hund eingeschränkt. Die meisten hier wollen es auch genau so.
    Gab aber schon viele, die hier Hilfe schreiend aufgeschlagen sind und die Hunde schließlich „schweren Herzen“ abgegeben haben.

    Ps. Schau mal in die Kleinanzeigen, wieviele der Besitzer von wenige Monate alten bis 2 Jahre jungen Hunden PLÖTZLICH eine Allergie entwickelt haben.
    (...)

    Bei all dem darf man das junge Alter nicht vergessen.
    Er ist ja in der Lernphase und das bedeutet, er lernt noch und nicht: hat schon gelernt und MUSS es schon können.

    Bei all den „Experimenten“ (glaube mir, dir haben wir auch gemacht) fehlt mir das eigene Bauchgefühl und Empfinden. Wenn man das vielmehr mit einbringen kann (und da scheinen die Herren der Schöpfung oft eher zu in der Lage, als die lieben Frauchens) dann funktioniert es auch besser, weil authentischer.

    Hundeerziehung passiert mMn auf Augenhöhe und gemeinsamen Lernens. Die Betonung liegt bei gemeinsam.

    In „etwas mehr als zwei Wochen“ kann man (finde ich) nicht erwarten, dass Tipps - von außen - gleich fruchten, die man angewendet hat.

    Es wird halt seine Zeit brauchen, hab Geduld, vertraue deiner inneren Stimme und lernt euch kennen.

    Ich finde, bis ein Hund „wirklich“ erzogen sein kann, bis man „sich versteht“ vergehen BIS ZU zwei Jahren.

    Was @KleinGustav schrieb, finde ich super. Also die Leckerlie aus der flachen Hand zu geben.

    Und niemand verkauft dich für dumm. :smile:
    Aber lies selbst deinen Text nochmals und überlege, wie „all die Maßnahmen in den etwas mehr als zwei Wochen“ auf dich wirken würden. Es ist ganz leichte Kritik, die man auch ab können sollte, wenn man Rat sucht.
    Oder freundlicher: Denkanstöße.


    ...


    Hunde sind nicht dumm! Und ein normaler Hund erkennt mAn den Kontex und nur wenn alles zusammen gezeigt wird, was ein Lebewesen an Droh-/Angriffsverhalten gezeigt werden kann...dann reagieren sie. Btw. auch die Hormone aendern sich bei einem echten Angriff und somit der Geruch des Angreifers. Das gehoert ebenfalls zu dem Punkt 'alles zeigen was dazu gehoert'!

    Das sehe ich ganz genau so.

    Bestes Beispiel für mich: Schmerzen zufügen.

    Beim Spiel versehentlich den Ellenbogen irgendwo rein gerammt, auf die Pfote getreten, weil nicht gesehen, mit dem Schienbein in den Popes, weil Hund meint, JETZT und direkt vor mir stehenbleiben zu müssen, während wir (schnell) gehen.

    Deshalb ist das Vertrauen oder Verhältnis in keinster Weise beeinträchtigt worden. Auch gab es noch niemals ein wegducken, egal wie hektisch meine Gesten (aus was für Gründen auch immer...Insekt verscheuchen oder oder) auch war.

    In erzieherischen Maßnahmen würden gleiche Schmerzen, Gesten usw. unser gutes Verhältnis im Nu kaputt machen.

    Hier genau wie bei @Dackelbenny

    Nur beim gemeinsamen spielen wird sie angeknurrt und manchmal sogar angekläfft. :ops:

    Ab und zu nehme ich mit meinen Lippen ihre Öhrchen in den Mund und ziehe dran. Das tut ihr nicht weh und scheint ihr sogar zu gefallen und passiert auch während wir spielen.


    Bedrohlich oder gar Schmerz zufügend werde ich ihr niemals „bewusst“ entgegentreten.

    Dafür achte ich sie zu sehr (wie auch alle anderen meiner „Schutzbefohlenen“) und der Anspruch an mich selbst ist auch um einiges höher, als dass dies mein Mittel der Wahl wäre, etwas durchzusetzen.

    Hallo. Chili hat leichte HD.

    Neben Physiotherapie (erst in kurzen 1-2 Wochen Abstand, danach geplant 1x monatlich) bekommt sie Grünlippmuschelpulver ins Futter.

    Regelmäßige gemäßigte Bewegung.

    Also schönes Spazierengehen, auch rennen, aber keine Sprünge oder sowas.
    Wobei auf niedrige Baumstämme ist ok und balancieren ist auch ok auf breiteren Baumstämmen.

    Man soll wohl abrupte Stoppbewegungen vermeiden. Wie z.B beim Ballspiel. Auch enge Slaloms sind wohl nicht so gut.

    Das ist bis jetzt, was die Physiotherapeutin mir vermittelt hat.
    Vielleicht gibt es noch mehr Tipps mit der Zeit.