@Binks das 4. und 5. Bild sind suuuuuuuuper!
Der Gesichtsausdruck vom Wolf spricht Bände
@Binks das 4. und 5. Bild sind suuuuuuuuper!
Der Gesichtsausdruck vom Wolf spricht Bände
Hää??? Wie Zelt...tragen...bitte klärt mich mal auf.
Soll der Wolfsspitz getragen werden?
Oha, das letzte Bild... Nasen und Schnutenbilder sind soooo niedlich!
Kennt sich jemand mit Blutwerten aus und kann mir was zu Frodos Blutbild sagen?
Also sprich was man da rauslesen kann (falls das überhaupt möglich ist)?
Was genau meinst du? Es gibt doch zu jedem Wert einen von / bis Wert. Der steht eigentlich immer mit auf dem Befund vom Labor. Wenn alle Werte in diesem Mittelwert liegen, ist alles ok.
Wenn etwas zu hoch oder niedrig ist, dann gibt es online Tabellen (Hund) mit Erklärungen, was die einzelnen Werte bedeuten. Beispiel Leukozyten oder so.
Meinst du das? Blutwerte erklären
@Angilucky2201 hast du da keine Möglichkeit etwas zu bewegen?
Das wäre, würde keine Veränderung stattfinden, ein Grund zum absoluten Bruch.
Mit solchen Leuten, selbst wenn es Familie wäre, hätte ich keinen Kontakt.
@PocoLoco ganz schlimm. Das arme Tier. DAS ist für meine Begriffe schon Folter
Edit: keine Ahnung warum mein Beitrag so große geschrieben ist. Sorry
Synonyme zu Gewalt
(Q: Duden)
Wenn man es genau nimmt, üben wir alle eine gewisse Gewalt aus. Auch den uns nahestehen Menschen, einfach auch, damit das Zusammenleben funktioniert. Schließlich will niemand (außer bewusst devot lebende Menschen) ein Ja-Sager sein.
Eine schöne und für mich und mein Umgebung sehr gut funktionierende Methode ist, mein gegenüber dazu zu bringen, Dinge freiwillig zu tun.
Und zwar immer so, dass ich keine Hand anlege! Damit ist nicht mal schlagen gemeint.
Selbstverständlich gibt es wie überall Ausnahmen: Kind bleibt mitten auf der Straße stehen, da greife ich auch beherzt am Arm und nehme es mit auf den Bürgersteig.
Hund will Kacke fressen, wenn ich es noch schnell genug mitbekomme, wird sie auch mal unsanft auf Seite geschoben und ageranzt, dass sie sich vom
Acker machen soll.
Wichtig für mich ist dabei, dass egal was ich mache, es immer auch für mich ok (wenn auch mal unangenehm) wäre, würde mir so eine Reaktion entgegen gebracht.
Kind wird auch mit angeschrien, aber im Hinterkopf bleibt immer die Warung „übertreibe es nicht. Bleib fair und ansprechbar“.
Und so handhabe ich es auch mit Chili.
Mit meinem Mann (15 Jahre glücklich verheiratet und immer noch herrscht hier gegenseitiger Respekt, Achtung und eine ziemlich starke Bindung...Vertrauen)
Ein Schreckreiz gehört definitiv nicht zum fairen Umgang.
Eine von vorne herein militärische Tonlage um meine Forderungen, mit dem handeln aufzuhören, die der andere macht, auch nicht.
Gruselig ist das, wenn Eltern immer nur rum motzen, wenn der Spross einen „Fehler“ macht, oder, wie du es beschrieben hast @Lorbas der Halter seinen Hund anpöbelt. Das findest du bescheuert, genauso bescheuert, wie andere deine Leinenaktion bescheuert finden.
Letztlich entscheidet jeder für sich. Im besten Fall tauscht man sich aus und reflektiert dann und wann, man bricht sich keine Zacke aus der Krone, wenn man auch über die Ansicht anderer nachdenkt und vielleicht auch mal ausprobiert.
Im blödesten Fall macht man sich lustig über andere (braucht sich jetzt niemand angesprochen fühlen) dann hat man genau nichts gewonnen.
Der Besitz und Erwerb ist erlaubt. Die Waffe mitzuführen in der Absicht sie zu benutzen ist schon grenzwertig, weil sie dann vorsätzlich eingesetzt wird / wurde.
Sogar mit Ankündigung.
Habe eine Art stumpfe Stichwaffe am Schlüsselbund.
Im Falle einer Verteidigung muss sie am Schlüsselbund sein. (oder nachträglich dort baumeln)
Dann ist es nicht strafbar.
Schließlich darf ich es mitführen und besitzen.
Es dürfte aber nicht zum offensichtlichen Zweck der Verteidigung mitgeführt und eingesetzt werden.
Also griffbereit in der Tasche liegen um es einsetzen zu können.
Deshalb etwas vorsichtig sein. Nachher darfst du noch zahlen, weil du dich und deine Hunde geschützt hast. Wäre nicht das erste mal, dass Opfer im Nachhinein die gear*** sind.
...
Edit geht leider nicht mehr. Deshalb hier nochmal abschließend und weil die Frage an mich gerichtet war.
Nein, Wattebäusche habe ich nicht dabei.
Mein Hund ist ein Sensibelchen. Es reicht eigentlich schon, wenn ich ein kurzes „Äh“ verlauten lasse.
In normaler Lautstärke.
Wenn ich ihre Aufmerksamkeit nicht habe, dann rufe ich sie kurz und knackig.
Wenn sie wirklich mal angeschrien wurde, was man in den 5 Jahren an einer Hand abzählen kann, dann ist sie völlig fertig mit der Welt. Und es passierte auch nur dann, wenn ich mit den Nerven mal durch war. Wie es halt mal vorkommen kann.
Und weil es noch tausende andere Leute gibt, die solche Hunde haben, ärgert es mich einfach, wenn sie so pauschal als Weicheier dargestellt werden.
Es gibt hier noch 3 Katzen. Auch die werden nicht angeschrien. Außer unsere Eddy, aber die ist auch taub.
Naja, das wollte ich noch los werden. Muss auch kein Fass deshalb geöffnet werden.
Es ging mir in erster Linie darum, dass die sogenannten Wattebauschwerfer (in meinen Augen die, die auf schreien, autoritäres auftreten, groß machen usw. verzichten können, weil der Hund es so „anbietet“) ständig runtergemacht werden.
Deshalb ist man weder inkonsequent, hat einen verzogenen Köter, der völlig gestört ist, noch liest man dem Hund deshalb gute Nacht Geschichten vor.
Es klingt halt immer herablassend und ja, DAS finde ich zu oberflächlich gedacht.
Der Wiederspruch kann hier falsch angekommen sein.
Nichts desto trotz bedeutet schreien und alles hört auf dein Kommando nicht = Chef sein. Es bedeutet vielleicht einfach nur, dass deine Tiere dem Übel entgehen wollen.
Ich bin da eher ungern das Übel für meine Tiere.
Was nicht bedeutet, dass es nicht auch mal knallt, aber das passiert tatsächlich selten. Und ist ganz sicher nicht das Mittel der Wahl.
Ich habe deine Zeilen gelesen und auch verstanden. @Bingwu und respektiere das auch was du schreibst. Auch wenn die Meinungen auseinander gehen.
Bei näherem hinsehen auf meine Antwort und verinnerlichen dieser, müsste dir eigentlich aufgefallen sein, dass es mir, um es noch einmal zu wiederholen, um dieses herablassende Getue geht, wenn es andere, anders machen.