Beiträge von Selyra

    warum muss er zu den welpen? Da hat er doch gar nichts zu suchen?

    naja ich wollte schon gerne dass er sich mit dem (vielleicht) zukünftige Hund versteht und bei einer Gassirunde kennen lernt.
    Die Welpen sind 12 Wochen alt und die Züchterin meinte das sie das gerne so handhabt.

    Ich weiß es nicht, irgendwas stimmt mit seinem Magen Darm Trakt nicht :ill:

    Irgendwie hören die Dramen scheinbar gerade nicht auf.
    Am Montag war ich bei einer TÄ weil Romeo gelben Schleim im Kot hatte und in der Hundeschule ein Fall von Giardien auftrat.
    Ich hab 3Tage Kot gesammelt und der Test war negativ.
    Die TÄ meinte das könnte die Analdrüse sein und hat sie Ausgedrückt. War wohl ganz schön gefüllt.
    Danach war auch alles wieder ok.

    Seit gestern verweigert er mir aber jegliche Nahrungsaufnahme.
    Mir wurde gesagt dass das gerade normal sein kann, weil er in der Pubertät ist und jetzt gerade eine Hündin in der Nähe Läufig ist.
    Er wäre dann ggf. Sehr aufgeregt etc.
    Heute morgen war es jedoch so das er erst einen recht breiigen Kot abgesetzt hat und danach hat er noch zwei mal reinen Schleim abgesetzt.

    Seit Mittag brummelt sein Magen hörbar, also selbst wenn er weiter weg von mir ist höre ich das Gluckern und blubbern aus seinem Bauch.

    Geffessen hat er heute noch gar nichts außer Gras und Ären von jungem Wildweizen (oder so) wie ein bekloppter.

    Ich hatte erst Panik das er die berühmt berüchtigt Magendrehung hat aber er ist nicht aufgebläht, Kreislauf wirkt auch normal und die Gräser bleiben bisher drinnen.
    Romeo mag es aber gerade wenn ich sein Bauch etwas Massiere.

    Kennt ihr diese Symptome?
    Ich hab jetzt halt auch keine Kotprobe für den Arzt und bin mir nicht sicher ob ich ggf. Mal wieder überreagiere

    vielen lieben Dank für die ganzen Erfahrungen :smile:

    Das es mehr Arbeit ist, ist mir bewusst, darum denke ich ja das es gerade aktuell ein guter Zeitpunkt wäre.

    Wir haben 4 Katzen, ein Hamster und eben ein Hundi.
    Meine Tiere sind mein Hobby, mein Leben und meine Freizeit. Ich habe keine Probleme damit auf Kino zu verzichten um bei meinen Häufen zu sein :D

    Gut manchmal fragt man sich warum man eigentlich gerade gesaugt hat wenn dann einem Doch wieder Fellbüschel über den Weg rennen aber Das gehört dazu.

    Ich befürchte nur das sich das Thema eh erst mal erledigt hat, Romeo wirkt Krank und bevor das nicht geklärt ist lass ich ihn nicht zu den Welpen :ill:

    Ok dann ist Vlt wirklich Dackel in Romeo :D
    Die Pfoten sind ja auch so riesig.

    Wenn rauskommt das es so ist werden wir damit umgehen können.
    Werden wir bisschen in die Vorsorge gehen damit es eben nicht zu schnell zu Athrose kommt.
    Habt ihr Erfahrungen mit MSM gemacht?
    Soll ja auch gut für die Gelenke sein

    Vielen Dank für deine Erfahrung :)

    Ich war erst mal nur bei einer TÄ die meinte das wäre Genetisch Bedingt und da könnte man nicht viel tun, nur die Treppen hoch und runter Tragen und damit rechnen das er Athrose bekommt...

    Wir haben aber am Montag ein Termin in einer TK mit Orthopädenfachbereich.
    Mal schauen was die sagen.

    Da wir noch nicht wissen was in dem Kerl drinnen steckt (ich hab mal einen DNA Test veranlasst - wir sind gespannt) und die TÄ meinte er hätte das Gebiss eines großen Hundes, kann ich nicht beurteilen ob er nicht doch noch etwas wächst.
    Vlt. Können wir noch etwas retten

    Hallo Ihr Lieben,

    ich bin im Moment am Überlegen ob ein Zweithund sinnvoll ist oder nicht.
    Mein kleiner Ungarischer Tierschutzhund ist etwas mehr als 8Monate alt und gerade etwas in seiner „Trotzphase“ wir gehen aber regelmäßig in die Hundeschule und es wird immer besser.
    Andere Hund mag er zu 95% sehr gerne und wenn nicht geht es meistens nicht von ihm aus.

    Ich habe mich vor einer Weile in die Rasse Wolfsspitz verliebt und ausgerechnet jetzt bin ich durch Zufall an eine tolle Züchterin gekommen die gerade ein Wurf hat. Es wird der Letzte Wurf sein da sie ihre Hündin nach 3 Würfen in Rente schickt und danach nichts mehr macht.
    Auch bin ich gerade von der Arbeit freigestellt was natürlich super passt um mich um einen kleinen Racker kümmern zu können.

    Wir haben am Wochenende ein Termin damit die Hunde sich mal kennen lernen können und ob die Sympathie überhaupt stimmen würde.
    Wenn nicht hätte sich die Frage schon im vornherein erledigt.

    Ich frage mich nur : kann man den Bedürfnissen von zwei Hunden gerecht werden?
    Mein Mix ist nicht sehr kooperativ was das lernen angeht, er denkt mindestens zwei mal darüber nach ob es Sinn für ihn hat mit zu arbeiten.
    Leider ist er gar nicht Leckerchen affin selbst Käse oder Leberwurst werden recht schnell uninteressant.
    Futterdummy in der Wohnung funktioniert manchmal echt super gut und manchmal juckt es ihn nicht die Bohne.
    Wir gehen 1x am Tag zu einer großen Hundegruppe (mit bis zu 8 Hunden) wo sie alle miteinander Toben können oder einfach relaxen, schnüffeln oder Baden.
    Das liebt er.
    Die anderen Runden beim spazieren sind für ihn immer eher „langweilig“ weil es niemanden zum Spielen gibt.
    Für Ball oder dergleichen interessiert er sich nur sehr bedingt, suchspiele mit Leckerchen interessieren ihn auch nur für kurze Zeit.
    Darum dachte ich an einen Freund für den Knirps.

    Ich bin echt hin und her gerissen.
    Einerseits wäre die Zeit aktuell das kleinste Problem, dann weiß ich nicht wie es Leute mit zwei Hunden machen damit alle nicht zu kurz kommen.
    Ich würde gerne in Hundesport gehen aber mein Mix hat da nicht so Interesse für.
    Wir haben in unserer Hundegruppe eine Hundetrainerin die manchmal Slalomstangen etc mitbringt.
    Eine Runde macht er super mit danach denkt er sich immer „Lauf mal vor Frauchen ich hab kein Bock mehr“

    Ach Mensch ich weiß auch nicht.
    Einerseits denke ich „ja super gerne als her damit“
    Und dann hab ich Angst etwas falsch zu machen.
    Und da wir noch Katzen haben befürchte ich das wir am Ende noch als Tiermessis abgestempelt werden :ugly:

    Wie kamt ihr denn zu euern Zweiten?
    Was war der Beweggrund es zu tun oder es zu lassen?
    Wie regelt ihr das im Alltag?

    LG
    Sabrina

    Ich schaue ab und an diese Tierklinik Serien, dort wird so gut wie bei jedem Kurzköpfigen Hund erwähnt dass das Eine Qualzucht ist etc pp und das man doch davon absehen soll das zu unterstützen.

    Auch ist mir aufgefallen das jetzt der „Sportmops“ stark beworben wird, dass das selten einen Unterschied macht lass ich jetzt mal unkommentiert, nur weshalb sollten Züchter nun diesen Weg gehen?
    Ich denke das schon einige mitbekommen haben wie schlecht es zbs um den Mops steht und deshalb wenigstens versuchen ihr Gewissen zu beruhigen und sich etwas mit „mehr“ Nase kaufen.
    Leider ist es nur ein schwacher Kompromiss, denn sobald der Hund auf dem Arm ist wird jedes röcheln als süß empfunden und die Einsicht das er doch nicht so Sportlich ist wird vergessen „das ist ein Sportmops“ „Die Nase ist aber genauso kurz wie bei jedem anderen auch?“ „ach Quatsch, der Züchter hat gesagt....“

    Ich glaub sobald man selbst betroffen ist möchte man das ganz weit von sich weißen weil man selbst ja kein Tierquäler sein möchte.

    In unserer Hundeschulgruppe ist ein Mops.
    Der kleine Kerl würde gerne mithalten, kann es aber nicht.
    Er röchelt und grunzt wie verrückt und erntet viele mitleidige Blicke.
    Die Herrchen dieses Mopses entgegnen nur bei dem Geschnaufe „wenn er nicht so ziehen würde hätte er das Problem nicht“ oder „er schnauft immer so süß“
    Dort steht keinerlei Einsicht, was ein bisschen Schade für den Knirbs ist. Angeblich soll es sich um ein „Sportmops“ handeln, ich erkenne keinen Unterschied zu normalen...
    Ich verstehe echt nicht wie man so ein Leid süß finden kann und warum diese Rassen so ein Verkaufsschlager geworden sind.

    Selbst im TV hört man regelmäßig das man doch, zum Wohle des Tieres, die Finger davon lassen sollte