Beiträge von Doxiepoo

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    Das finde ich einen sehr guten Vorschlag.
    Es kann Stress sein, oder eine organische Ursache haben.


    Wahrscheinlich ist sie aber einfach noch nicht ganz stubenrein. Sagtest du nicht anfangs, dass sie es durch das Tierheim noch nie richtig gelernt hat? Daher Schritte zurück und wie bei einem Welpen üben und aufbauen.

    Die Hündin pinkelt während sie liegt . Das spricht sehr deutlich für Inkontinenz, die allerdings auch z.B. durch eine Blasenentzündung ausgelöst und behandelbar sein könnte.

    Naja, bei unserem Ridgeback sieht man das vielleicht noch ganz gut. Aber spätestens bei Miras längerem Haarkleid bzw Wolfis schwarzem Stockhaar ist es unmöglich die Dinger abzusammeln

    Da stimme ich dir zu. Ich habe früher bei meinem stockhaarigen Hund niemals krabbelnde Zecken absammeln können. Und auch jetzt bei meinem strubbeligen Pudel-Rauhaardackel-Mix scheint mir das utopisch, ich entdecke Zecken immer erst, wenn sie angedockt haben.


    "Absammeln" ist ein Tipp, der wirklich nur für ganz kurzhaarige Hunde brauchbar ist. Schon bei Stockhaar, wie es z.B. ein Labrador hat, ist das kaum möglich, weil die krabbelnden Zecken sofort unter der Oberfläche des Fells verschwinden.

    UPDATE 2.0




    . Diesmal hat er mich jedenfalls zu Boden geworfen und lag auf mir (-> ich bin Ende 8. Monat schwanger). Zuvor hatte er mich schon umgeworfen, weil er dringend in die Leine beißen wollte (das hatten wir mit 4 Monaten eigentlich hinter uns gelassen). Ich habe innerhalb von zwei Tagen unzählige blaue Flecken am Körper und vor allem im Gesicht, weil ich immer die Tröte abgekriegt habe, wenn er mich umgeworfen hat und man bedenke: mein Freund hatte ihn in der Zeit immer an der Leine, aber er hat so eine Kraft. Er lässt sich kaum beruhigen und mir geht immer mehr die Geduld aus. Ich fühle mich in meiner Bewegung durch die Schwangerschaft (das Kind liegt in Querlage im Moment) grad eh schon so eingeschränkt, dass ich mich ihm körperlich überhaupt nicht mehr gewachsen fühle und er fordert uns ständig heraus.

    Dein Baby hätte bei einem dieser Vorfälle sterben können. Es könnte beim nächsten Mal sterben oder schwer verletzt werden.
    An deiner Stelle würde ich die Hundebetreuung, ab sofort deinem Mann überlassen. Selbst würde ich nur noch die wenig unfallträchtigen Dinge wie z.B. Füttern übernehmen. Und mich auf die Suche nach einem neuen Zuhause für den Hund machen! Ich fürchte, es kann, angesichts der Verhaltens- und vor allem auch(kostspieligen) gesundheitlichen Probleme des Hundes lange dauern, bis sich jemand geeignetes findet.

    So eine Frau mit freilaufendem Tutnix (Labrador natürlich :muede: )wollte mir letztens erzählen, dass ich meinen Hund an der Leine auch spielen lassen müsse...
    Und heute morgen ließ sie ihren Hund schon wieder zu meinem angeleinten Kleinhund, obwohl ich letztens schon klar machte, dass ich das nicht will, und wollte auch noch, dass ich meinen losmache.
    Dass man einen jungen Flitzflummi in Straßennähe nicht so handhaben kann wie einen gemächlichen erwachsenen Labbi leuchtete ihr nicht ein...
    Und dass ihr Hund eine Bürste machte, war natürlich auch kein Grund, ihn von meinem angeleinten zu entfernen.
    Das nächste mal werde ich ihn wohl tragen müssen, damit so ein doofer Tutnix ihn nicht zum Leinenkläffer macht :muede:
    .

    Wobei ich 20kg Hund nun nicht zu den Kleinhunden zähle. Ja sie haben vielleicht kurze Beine, aber reichlich Kraft. Und wie klassische Dackel sehen die nun bei weitem nicht aus, da wird noch ordentlich Terrier, Pischer,... mit drin gewesen sein.

    Eben. Ein SEHR stattlicher Standarddackel bringt allerhöchstens 15 kg auf die Waage, die typischen Dackel wiegen eher unter 10 kg.


    Die Mixe auf dem Bild (möglicherweise alles Geschwister?)sind übrigens teilweise gebrindelt! Könnte also durchaus "Kampfhund" mit drin stecken. Sehr dackelhaft sieht mir keiner davon aus.

    Es gibt Zeckenhaken in mehreren Größen, ich würde zumindest zwei Größen vorrätig halten.

    Bei Zooplus gibt es die nur im Set, also zwei verschiedene Größen, das habe ich so bestellt :smile:

    Vorgestern eine krabbelnde Zecke vom Hund abgepflückt und gestern eine angedockte gezogen. Das wären dann insgesamt schon drei Zecken in dieser Saison. :( :


    Ist euch das auch schon aufgefallen, daß man die angedockten Zecken kaum mehr rausbekommt? Früher ging das irgendwie leichter, in letzter Zeit hab ich das Gefühl, daß die sich richtig festhalten. :ka:

    Ist ja interessant, dass hier so viele dieselbe Beobachtung machen. Geht mir genauso!


    Ich war ja elf Jahre hundelos, und dachte schon, ich hätte mich da zu ungeschickt angestellt.


    Mein kleiner hatte in den letzten Tagen drei Zecken,die ich mittels Pinzette entfernen wollte. Die saßen dermaßen fest, dass ich sie nur abreißen konnte, der Kopf blieb stecken.


    Eine Zeckenzange habe ich hier, die aber völlig untauglich ist, da rutschen die Zecken einfach so raus.
    Nun habe ich Zeckenhaken bestellt. Ich hoffe, damit geht es besser...

    Ich denke schon, dass Hunde im Leben vieler Menschen einen ähnlichen emotionalen Stellenwert haben wie Kinder. Da ist halt jemand kleines (auch große Hunde reichen einem ja höchstens bis zu Hüfte) um den man sich kümmert. Und Hunde erwidern diese Gefühle ja, haben ein irgendwie kindliches Verhältnis zu ihrem Halter.


    Auch hier im "Du merkst, dass du hundegeschädigt bist..."-Thread berichteten ja einige, dass sie z.B. ihr Kind als "Brüderchen" des Hundes bezeichnen oder so :lol:


    Das ist also an sich eine völlig stimmige Sache, ganz ohne wahnhafte Vermenschlichung.



    Ob sich jemand nun entscheidet, Hunde und Kinder, nur Hunde oder nur Kinder zu haben, sollte nun wirklich jedem selbst überlassen sein. Nichts ist schlechter als das andere, und wenn jemand es eben bevorzugt, Hundehalter zu sein und nicht Mutter (oder Vater) ist das vollkommen legitim.


    Mir hat allerdings mal eine Frau ganz stolz von ihren beiden Hunden erzählt (wozu ich meine Anerkennung geäußert hatte) und sich dann lang darüber ausgebreitet, wie scheiße doch Kinder seien. Ich muss sagen, das hat mich (ich habe Kinder, und hatte zu der Zeit gerade keinen Hund) doch irgendwie geärgert, denn sie hat so getan, als wären Hunde praktisch die besseren Kinder, und als müsse einem jeder leid tun, der so dumm war, sich für menschliche Kinder entschieden hat :headbash:

    Und bevor jemand Zeter und Mordio schreit - die Dinger treffen selbstverständlich keinen Hund, sondern landen vor/zwischen den Pfoten, so dass der Hund durch das Geräusch erschreckt.


    Wer ist schon so treffsicher, ein bewegliches Ziel mit Sicherheit exakt so und nicht anders zu treffen? Das halte ich für nicht realistisch ;)

    Ich ärgere mich grad ein wenig über die anderen Halter, die ihre unangeleinten Hunde so herzlich schön beim Training stören lassen. Aber auch über mich selbst, weil ich das nicht ändern kann.
    Wahlweise durch hinrennen und ankläffen oder anspielen, gerne auch durch den Versuch, meinen Futterbeutel zu plündern wenn man an meine Hüfte kommt und absoluter Kracher: Dummy bzw Fährte klauen.
    Da hau ich schon mitten ins Feld ab, 30-50m Abstand zu den ruhigeren Laufwegen (woanders kann außer auf dem HuPla nicht trainiert werden), wähle wenn möglich merkwürdige Zeiten, informiere schon von weitem die Besitzer laut rufend, dass Futter ausliegt, dass wir arbeiten, oder der Hund sich bitte nicht nähern sollte - und es wird gelacht und gesagt, der Hund hätte keine Unverträglichkeiten, dann müsse man abends nicht mehr füttern, gegen Hunger/Sympathie sei man halt machtlos und ähnliche Späße.

    Leider übersteigt es das Vorstellungsvermögen vieler Hundehalter, dass man mit einem Hund überhaupt irgendwas anderes tun könnte, als spazieren zu gehen, und sich zu freuen dass er jedem "Hallo sagt"... :fear: