Die Karotten-Pellets funktionieren sehr gut, und sind zudem noch sehr praktisch. Mein Hund (ca. 5kg) bekommt in seine beiden täglichen Mahlzeiten je 1 TL, den ich einweiche und dann unters Futter mische.
Beiträge von Doxiepoo
-
-
bordercollie in Not klingt auch vertrauenswürdig.
-
Ich würde die Vermittlung selbst übernehmen, und sehe auch kein Problem dabei, dies über ebay Kleinanzeigen zu tun.
Man muss den Hund ja dann nicht dem ersten geben!
Du kannst die Interessenten nach Belieben ausfragen, und auch vorher zuhause besuchen und einen Schutzvertrag abschließen. Wer damit nicht einverstanden ist, hat sich direkt disqualifiziert.
Aber vor der Vermittlung durch ein städtisches Tierheim hätte ich auch keine Bedenken. Die nehmen es, gerade bei "leicht vermittelbaren" (und das sind Welpen generell) in der Regel sehr genau mit der Auswahl und Überprüfung der Interessenten.
Vielleicht wäre das für dich sogar der bessere Weg, weil die TH-Mitarbeiter da nicht emotional so tief drinstecken nd sachlich entscheiden können.Irgendeiner sonstigen Tierschutzorganisation würde ich ihn nicht anvertrauen! Da wäre nämlich durchaus denkbar, dass jemand sich einfach nur am Verkauf des Welpen bereichern will.
-
Huhn und Reis sind ja an sich eine gute Basis für eine dauerhafte Fütterung.
Möhren würde ich auch dauerhaft geben, entweder gekocht und püriert oder eingeweichte Olewo-Karotten.Fett muss natürlich auf Dauer ergänzt werden, da kann man TL-weise Lachsöl, Kokosöl oder auch Sahne ausprobieren.
Mein Hund bekommt immer gleich weichen bis flüssigen Kot, sobald ich die Möhren weglasse. Ansonsten ist es bei ihm aber diverse Fleischsorten (Rinti-Dosen) zu füttern.
-
Un wie viele kranke Mixe gibt es? Sind die weniger krank?
Mal anderherum gefragt: Sind die Mixe denn kränker?
-
Genau diese Einstellung sorgt dafür, dass ständig Mixe aus Rassehunden neu kreiert werden und immer wieder ihre Abnehmer finden.
Und? Wo ist das Problem dabei, wenn jemand jene Hunde züchtet, die andere getne haben wollen?
Es mutet teilweise schon etwas seltsam an, wie hier einige dafür eintreten, dass nur reinrassige Hunde mit Brief und Siegel irgendwelcher Autoritäten (VDH...) existieren sollten... -
Das Problem liegt da weniger in der rassebedingten Distanzlosigkeit von Retrievern als in der gängigen Praxis, Hunde in Watte zu packen und sie keine negativen Erfahrungen machen zu lassen.
Ein Retriever ist ja nicht blöd und kann durchaus lernen, sich zurückzuhalten, wenn er gelernt hat, dass er sonst einen Anschiss bekommt.Klar, kleine Hunde muss man manchmal ein wenig vor der Grobmotorik schützen. Ich erwarte aber auch von meinem Kleinhund, dass er diesen Hundetyp richtig einzuschätzen lernt und angesichts einer stupsenden Sabberschnauze nicht überreagiert.
-
-
Ich persönlich bin kein Fan von Trockenfutter, daher habe ich auf Nassfutter plus Olewo-Karotten (die dein Hund ja leider nicht bekommen soll)umgestellt.
Mein Hund neigt ebenfalls zu weichem Kot.
Allerdings hat auch Bosch Mini Junior (Trockenfutter) zu perfekten Häufchen geführt. Vielleicht wäre eine Bosch-Sorte für große Hunde einen Versuch wert.
(BTW würde ich auf den Züchter nicht unbedingt Rücksicht nehmen, falls dir das schneeweiße Fell nicht so wichtig ist.;-) ) -
Wenn die Eltern einen ordentlichen Eindruck machen und die Welpen manierlich aufgezogen werden, habe ich kein Problem damit.
Das sehe ich ähnlich. Und ich würde sagen, dass ein Mischlingswelpe, der geimpft, gechipt und entwurmt ist, (und selbstverständlich auch gut genährt und angemessen sozialisiert ) nicht mehr als maximal 350 € kosten sollte, dann kann man davon ausgehen, dass der Wurf nicht zwecks Profit hervorgebracht wurde.