Beiträge von Doxiepoo

    Mach dir mal nicht zu viele Gedanken über ungelegte Eier ;-)
    Letztlich steht dir als Pflegestelle zwar nicht zu, andere Entscheidungen als die Organisation zu treffen, aber du hast ja durchaus Einfluss auf den Vermittlungsprozess.


    Vielleicht redet ihr auch einfach ein wenig aneinander vorbei. Ich könnte mir vorstellen, dass es bei der Organisation so wirkt, als würdest du alles ein wenig dramatisieren und wärst vielleicht überfordert mit dem Hund, obwohl da ja keine wirklichen Alarmsignale zu erkennen sind.

    Das alles ist NICHT normal, und der Hund ist vielleicht der Auslöser, aber keinesfalls Ursache deiner Probleme.


    Geh am besten zu deinem Hausarzt, um dich an einen Arzt (Neurologe? Psychotherapeut? )überweisen zu lassen, der dir weiterhelfen kann.


    Aber velleicht kannst du dein psychisches Problem auch selbst lösen, das will ich nicht ausschließen :-) ! Nur bitte nenne es nich Welpen-Blues, da bist du leider auf dem Holzweg.

    Wirklich Leute, alles körperliche macht ihn nur noch wilder.Mit der Beishemmung zu Hause funktioniert es ganz gut wenn ich wirklich ganz laut AUAAA rufe, aber wirklich laut :lol:
    Aber draußen geht das gar nicht.


    Aber als normal sehe ich das auch nicht an.
    Stresssymptome zeigt er auch häufig (gut, konntest du jetzt nicht wissen)
    aber er schüttelt sich z.B oft oder gähnt oft, manchmal auch beißen in die Hinterläufe (aber eher selten)

    Du musst den "Wag es nicht...! "- Blick lernen ;-)


    Der Hund ist sehr wahrscheinlich gestresst, weil ihm niemand ein angemessenes Feedback gibt.
    Stress ist aber keine Krankheit, die vom Himmel herabfällt, und irgendwie speziell therapiert werden müsste, sondern schlicht die Reaktion auf dein Verhalten.

    Große rüpelige Hunde sind einfach nicht jedermanns Sache. Auch im Haushalt stellt einen das vor einige Herausforderungen...



    Ich bin umgekehrt von groß auf klein umgestiegen, und muss sagen, dass ich dieses feine, leichtfüßige sehr zu schätzen weiß.


    Wenn es ein großer Hund sein soll, der seine Pfoten geschickt und schön koordiniert einsetzt, würde ich spontan Pudel oder Eurasier empfehlen.

    Puh. Ohne alle Antworten gelesen zu haben: Wenn du Halterin eines Dobermanns, oder überhaupt eines großen Hundes sein willst, musst du dir dringend eine andere Einstellung aneignen...!
    Bei einem sechsmonatigem Hundekind ist derartiges erstmal völlig normal. Es muss dafür NICHT überfordert, gestresst, gestört oder sonstwas sein. Und gerade Dobermänner lernen die Beißhemmung teils nur mit etwas mehr Nachdruck.
    Einfach mal ein paar laute deutliche Worte sprechen (z. B. Nein! oder Ey, lass es! ) und ihn mittels Leine wegziehen.
    Bloß nicht ignorieren, denn sonst wird ihm das Fleddern deiner Klamotten genauso viel Spaß machen, wie das zergeln an einem Spielzeug.

    Ich habe kürzlich eine Hündin getroffen, die etwa aussah wie ein Labrador in Black and tan. Ich hätte vermutet, dass da ein Rottweiler mit drin ist, aber der Halter sagte mir, dass sie ein Labrador - Golden Retriever- Mix sei.
    Irgendwo im Netz habe ich nun gelesen, dass diese Fehlfarbe tatsächlich in manchen Zuchttieren drin sei.

    Ich habe meinem Schnuffel heute, in einer entspannten, kuscheligen Situation, einfach mal mit den Fingern die Haare in den Ohren ausgedünnt. Da waren so einige Haare, die ganz lose waren, und sich ganz leicht zupfen ließen. Der Hund hat überhaupt nicht gezuckt, er hatte weder Schmerzen, noch hat es gekitzelt oder so.