Meine Kindheit war voll von Hunden, vor allem waren da die Bernhardiner meiner Tante. Mit denen bin ich aufgewachsen.
Später kam es, dass wir einen schwarzen Cocker- Labbi Mix bekamen, der mich 14 Jahre durchs Leben führte. Von den Cockern war ich dann demenstprechend geprägt. Schlappohren, treu- doofer Blick, das volle Programm 
Tja, als dann die Entscheidung anstand, dass ein eigener Hund einziehen sollte, war mir zunächst klar, dass es nur ein Bernhardiner werden kann. Ich hatte genug vom Jagdtrieb, von den ständigen Freß- und Bettelattacken und dem ständigen herumgeflippe- was ruhigeres mußte es sein. So eben wie die Bernhardiner meiner Tante.
Also sind wir auf eine der großen Ausstellungen um dort mal einen Eindruck zu bekommen, was und mit einem Bernhardiner so erwartet. Nebenbei wollte mein Mann nach den roten Settern schauen- seinem Favoriten. Auf der Suche nach den Riesen, trafen wir zunächst eine Dame mit einem Irish Setter, von der erfuhren wir dann, dass es die auch in schwarz gibt.
Neugierig haben wir uns die dann angeschaut- Jepp, und das wars dann auch
Mein Mann begeistert und ich auch und nun haben wir zwei davon.
Allerdings lege ich mich auf keine Rasse 100% fest, da ich denke, es gibt soooo viele tolle Rassen, da halte ich mir noch ein paar Möglichkeiten offen, abhängig, von den momentanen Lebensumständen etc. pp. Aber im Moment paßen die Beiden am besten zu uns und so solls ja auch sein. 