Alles anzeigenJa doch das geht ganz gut ihn umzurennen. Da er ja ununterbrochen im Weg liegt muss er aufstehen wenn wir kommen und den Weg frei machen. Das klappt auch gut.
Das ist doch was, was sehr gut funktioniert, das finde ich gut
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Hören tut er an sich toll! Nochmal
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Wenn der Rest nicht wäre, lach.
Eine feste Aufgabe jeden Tag hat er nicht. Aber er bekommt zwischendurch eben Aufgaben. Er hilft mir zB nach dem Einkaufen das Auto auszuräumen, das liebt er. Oder überhaupt beim Spazierengehen etwas tragen zu dürfen.
Sehr gut! Ich sag meiner Großen immer, wenn wir aus dem Haus gehen "Du bleibst hier!" - Ohren gehen schon runter, große Trauer... und dann "Du passt aufs Haus auf!" und dann trollt sie sich und legt sich ans Fenster, um rauszuschauen.
Da fällt mir ein, er ist anderen Hunden ggü auch sehr aufdringlich!!
Selbst wenn er ordentlich weggebellt wird, meist von den kleineren, geht er immer wieder hin. Irgendwie schnallt er es nicht.
Das haben wir hier auch. Ich musste da echt lang dran feilen, damit sie nicht jedesmal aufgrund ihres Aufdrängens (zu Recht) eine aufs Dach bekommt von anderen Hunden. Inzwischen ist sie ruhiger, ich lasse bei Hundesichtung nicht zu, dass sie Spannung aufbaut, die sich dann in einem Hinrennen und wie verrückt vor dem fremden Hund Herumkaspern äußert. Vor allem Besitzer kleinerer Hunde fanden das auch immer ziemlich, naja, daneben.
Ich habe das so gelöst, wenn wr einen fremden Hund treffen, dass ich sie erst ableine, wenn es für den anderen Besi ok ist und sie ruhig ist. Dann laufen wir nebenher, ich leine nebenbei ab, wir laufen weiter. Aufdrängen, da gehe ich sofort dazwischen mit meinen Beinen, und da sie gelernt hat zu weichen, blocke ich sozusagen meinen eigenen Hund und schicke ihn weg.
Er will so wie er will und nichts anderes zählt.
Naja, es ist ein Hund, kein Mensch. Natürlich sind Hunde Egoisten, das ist doch normal bei Tieren...
Alles anzeigenAchso, das ihm hinterherrennen haben wir auch schon gemacht. Das findet er richtig blöd!!
Siehst du, also hast du auch das Recht, es blöd zu finden, wenn er das macht, und es dir zu verbitten.
Er sstubst einen auch ständig an wenn man auf ihn zu kommt oder neben ihm geht. Am Anfang wird erstmal alles abgeschnüffelt und die Nase überall hingesteckt. Ätzend!
Das hängt wieder mit der Rasse zusammen, die ihr euch ausgesucht habt... die brauchen immer kontakt und dass alles ok und gut ist zwischen euch, ganz viel Bestätigung und Liebe. Das ist einfach etwas, was euer Hübscher braucht, wie die Luft zum Atmen... versuch, es positiv zu sehen, denn du enthältst ihm sonst etwas vor, was für ihn eine Lebensnotwendigkeit ist.
Versuch, es nur soweit zu kanalisieren, dass er Streicheleinheiten bekommt, wenn er grad nicht aufdringlich ist, sondern du lädst ihn ein, weil du es grad möchtest. er wird das toll finden. Bevor er sich zu serh reinsteigert, hörst du schon wieder auf und gehst zb weg.
Versuch, das in euren Tag immer wieder mal einzubauen, Kuschelminuten, Massage, den Hund lieb behandeln, ihn streicheln und kraulen. Das braucht er. Dann muss er es auch nicht mehr ständig einfordern.
Eine Box hat er seit einigen Monaten wo wir ihn hinschicken wenn er „nervt“. Dort schläft er tatsächlich auch mal nen Stündchen, aber selten. Er liegt dann hechelnd da vorne drin, bewegt sich vor lauter Unruhe ständig hin und her und hechelt am laufenden Band. Wenn ich das hecheln schon höre werde ich irre!! Ist bei den Temperaturen natürlich super!! ;-)
Vielleicht ist das mit der Box dann doch nicht so eine gute Idee... wenn er da vorne eingeht vor Hecheln und Trauer, ist das schädlich für ihn und euer Verhältnis... dann lieber nicht...
Beim Gassi gehen vor ihm zu gehen hab ich auch schon probiert. Ist eigentlich nicht möglich, er drängelt sich ununterbrochen vor, oder guckt an mir vorbei.
Das wäre dann was, was ihr mit einem Trainer unbedingt üben müsst, mMn. Denn ein Hund solchen Kalibers muss in der Öffentlichkeit immer gut händelbar und kontrolliert sein, finde ich. Das hat mit Verantwortung zu tun.
Meine Hunde laufen im Idealfall neben oder hinter mir ohne zu ziehen. Klappt nicht immer, aber mir ist das sehr wichtig und ich arbeite da ständig dran, weil ich nicht möchte, dass meine Große mich bei Katzensichtung zb hinter sich her schleift.
Drängeln geht bei uns gar nicht, ich massregel den Hund dann durch einen Pieks mit dem ausgestreckten Finger in die Seite oder schiebe sie mit dem Bein weg. Das ist ihr unangenehm und sie weicht dann aus. Das lob ich sofort, alles ist wieder gut. Sie würde mir sonst ständig mit ihren Krallen auf den Fuß (in Ballerinas bei dem Wetter) steigen, was sehr schmerzhaft ist, wenn ich sie nicht immer mal wieder erinnern würde, mehr Abstand zu halten.
So, jetzt glühen meine Finger... ich hoffe, ich hab nichts vergessen... versuch, euren Hund positiver zu sehen, nichts was er tut, tut er, weil er euch ärgern will, sondern weil er grad nicht anders kann... alles Gute für euch