Beiträge von DerFrechdax

    Hallihallo miteinander

    Ich habe nach einem Plauder- Thread gesucht, der speziell die Vorsorge auf einen Katastrophenfall beinhaltet, bin aber nicht fündig geworden...
    Deshalb starte ich hiermit einen ebensolchen :smile: :dafuer:

    Was tut ihr, um euch zb auf einen längeren Stromausfall vorzubereiten? Besitzt jemand von euch einen Fluchtrucksack?
    Wie sieht eure Vorratshaltung aus im Hinblick auf einen Vorfall, bei dem wir von öffentlicher Versorgung abgeschnitten wären?
    Habt ihr interessante Links?

    Hier kommt einer von mir:

    Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe - Essen und Trinken bevorraten

    Ich freue mich auf einen regen Austausch!

    Viele Grüße vom Frechdax :winken:

    Also eigentlich mag ich gar keine Verpackungen, näh. Und wenn, dann müssen alle farblich in die Küche passen. :( :lol:

    Hm... mir deucht, einen Tod musst du sterben...

    Du kannst natürlich mal Mails an die Marketingabteilungen der diversen Foodkonzerne schicken, vielleicht sind sie ja für Vorschläge zur Farbgestaltung ihrer Produkte aufgeschlossen... ;) :lol:

    In manchen Städten gibt's schon so "Unverpackt"- Läden... vielleicht findest du da ein paar Sachen, die du vorhalten magst.

    Hülsenfrüchte gibt's zb auch ohne Dose, nur vergesse ich immer das Einweichen und steh dann mittags mit Hunger und ohne eingeweichte Hülsenfrüchte da... ich kauf immer die bunte Mischung, wenn ich dran denke, Keime ich die vor, denn gekeimt über ein paar Tage kann man mehrmals davon essen: einmal als Hackfleischersatz kleingehäckselt und angebraten in Chili sin carne oder in Tomatensauce zu Nudeln, den Rest am nächsten Tag mit Zwiebeln und Knoblauch in den Mixer und Bratlinge draus machen zu Salat, und dann nochmal mit Tomatensauce und Kartoffeln als Auflauf/Gratin. Die keimen ja munter weiter, nur regelmäßig abbrausen und Luft hinlassen muss man, sonst riechen die Sprossen schnell muffelig.

    Hülsenfrüchte zb sind günstig und machen satt.

    ich mag nicht so viel rumstehen haben. Man! :hilfe:

    Vielleicht hilft es dir, das Buch "Blackout" zu lesen... oder mal die Webseite vom Bundesamt für Katastrophenschutz mit den Empfehlungen für die Bevölkerung anschauen ;) :pfeif: dann legt man sich gern einen Vorrat an, für alle Fälle |) :lol:

    Falls du noch einen Schubser gebraucht hast... =) :lol:

    Es ist quasi die bewusste Reduzierung von Konservierungsmitteln, Zusatzstoffen, etc. Je weniger "Fremdes" in der Inhaltsangabe steht, desto besser. Bislang habe ich relativ kopflos gekocht, das soll jetzt aber besser werden. Eben "cleaner". |)

    Ein Vorschlag von mir: Wann immer es der Geldbeutel hergibt, im Bioladen einkaufen, dort haben viele Produkte weniger Hilfsstoffe.

    Ich habe eine Gluten- und Milcheiweißunverträglichkeit, man denkt nicht, wo das überall mit drin ist, vor allem in Convenience- Food :flucht: :lol:

    Ich habe einiges im Vorratsraum stehen, Hülsenfrüchte, Tomaten in der Dose, Kokosmilch in der Dose (kann man super für Currys und Suppen verwenden), Nudeln, Reis.
    Das ist der Grundstock, dann kaufe ich 1x die Woche groß ein, ich hab eine Abokiste, die frisches Obst und Gemüse nach Wunsch liefert, und ich kaufe Wurst/Fleisch fast ausschließlich bei unserem guten Metzger. Fehlt noch etwas gefrorener Fisch, schon hast du eine Grundlage für leckere Gerichte für die ganze Woche.

    Ich bin zudem der Kochbuch- Typ, ich investiere gern ein paar Euro und koche es dann von vorn bis hinten mal durch :smile:
    Chefkoch ist auch ein guter Tipp :gut:

    Bin sehr gespannt auf den weiteren Austausch hier, ich les mal weiter mit :winken:

    Im Grunde ist schon alles gesagt worden...

    Ich habe beim Eingangspost ehrlich gedacht, dass der Hund vielleicht insgesamt 9h allein ist, aber sicher jemand den mittags mal rauslässt, in der Mittagspause zb.

    Liebe TE, bitte sei mir nicht böse... aber:
    dass jemand seinen Pflege-Hund den ganzen Tag in der Wohnung einsperrt ohne sicherzustellen, dass dieser seinen elementaren Bedürfnissen nach Entleerung (von Ansprache und Sozialkontakten mal gar nicht die Rede) nachkommen kann, entweder durch eine Hundeklappe, anderweitigen Zugang zum Garten oder Gassigeher, kommt in meiner Welt irgendwie nicht vor :ka: .

    Meine 2 Hunde bleiben maximal 4,5h bis allerhöchstens 5h allein, wenn sie am Vormittag pennen.
    Wenn wir wirklich mal außer der Reihe in extrem seltenen Fällen den ganzen Tag weg sind, haben wir eine in der nächsten Straße wohnende Nachbarin, die einen Schlüssel hat und die Hunde Gassi führt und auch mehrfach kommt, damit es nicht zu lang wird. Wir haben uns übrigens beim Gassi kennengelernt ;) .

    Ich hab das bei allen meinen Hunden so gehandhabt, die ich bis jetzt gehalten habe, denn ich selbst muss ja auch regelmäßig auf Toilette und möchte auch nicht immer nur allein sein. Sehr langes Einhalten schädigt auf Dauer die Nieren und die Blase. Und dauerndes Alleinsein wird sich auf Dauer nicht positiv auf euren Hund auswirken.

    Vielleicht seht ihr die fehlende Stubenreinheit besser eher wie Bettnässen bei Kindern an - als Stresssymptom.

    Ich hoffe, ihr könnt auf Dauer eine Lösung finden, die allen gerecht wird, allen voran dem Hund :gut:

    Alles Gute für euch! :winken:

    [....]

    Ganz einfach deshalb, weil Bücher einen dazu verleiten, daß alles anscheinend wie am Schnürchen laufen wird, weil man sich ans Geschriebene hält.
    Und wenn die Wirklilchkeit nicht so "funktioniert", wie man es sich vorgestellt oder gar gelesen hat, dann ist das Geplärre groß.

    Deshalb mag ich Bücher über Verhalten/Psychologie des Hundes, schenk sie auch gern her oder verleihe sie... zwar voller (zugegeben menschlicher) Interpretationen, aber ich kann wenigstens den Hund so ein Stück weit besser einschätzen und verstehen und finde vielleicht leichter heraus, was er ausdrücken will. Eine gute Grundlage für die dann folgende Erziehung... :smile:

    Erstmal tut es mir leid, dass ihr so eine unruhige Zeit bisher hinter euch gebracht habt...
    Zur Allergie, es muss nicht sein, dass das Kind auf den Hund selber allergisch ist, sie könnte auch auf Staub im Fell oder Gräserpollen darin reagieren.

    Wie alt ist denn deine Tochter?

    Nach einem Bluttest auf Antikörper und dem Ergebnis in der Hand kann man mit dem Arzt zusammen überlegen, wie man weiter vorgeht.

    Mein Mann hatte schwere Tierhaarallergien und ist sie als Erwachsener durch eine Behandlung bei einer Heilpraktikerin losgeworden, die nach Ravy Roy mit Hochpotenzen behandelt. Bei ihm schien es auch mit häufigen Impfungen zusammenzuhängen. Ich möchte hier keine Diskussion darüber lostreten, Fakt ist, nach der Behandlung waren alle Allergien (auch auf Daunen und Pferdehaar) komplett weg und sind nie wieder gekommen.

    Falls dich dieser Weg interessiert, gern per PN.

    Findet ihr keinen Weg, die (dann evtl. vom Arzt bestätigte) Allergie zu behandeln oder verschlimmert sie sich, würde ich auch zur Abgabe raten. Gesundheit geht vor.
    Da der Hund noch klein ist, drängt die Zeit, ich würde also schnell einen Termin beim Kinderarzt ausmachen.

    Erste Hilfe jetzt: Hund sauberhalten, regelmäßig Fell pflegen (loses Welpenfell sanft ausbürsten?), Kind steckt Nase nicht ins Fell, Gesicht und Hände waschen nach Spielen mit dem Hund, regelmäßig Staubsaugen und feucht wischen, Kind geht nicht ins Hundekörbchen.

    Mehr fällt mir gerade dazu nicht ein, ich drück euch die Daumen, dass es doch ein Schnupfen ist... :tropf: