Also, ich halte die Ersatzprodukte für teuer und manchmal auch fragwürdig (zB bezüglich Soja) - aber: kaufe sie dann und wann trotzdem. Denn ich glaube, statt Fleisch dann sowas zu kaufen, ist schon mal ein erster Schritt. Und manchmal möchte ich einfach ein Gericht „nachkochen“ (Kartoffelsalat mit Würstchen zB), fürs Feeling sozusagen. Natürlich ist vegane Küche mehr; es geht nicht ums Ersetzen, sondern ums generelle Umdenken und im Grunde braucht man die Produkte gar nicht, aber ich glaube, diese Ersatzprodukte helfen vielen Leuten beim Übergang/Wechsel (oder auch einfach ab und zu aus Bock auf „fischstäbchen“). Ich seh da also nichts wirklich „Schlimmes“ dran.
Beiträge von WeisseSchwalbe
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Hier gibt es echt eine riesige Auswahl. Rügenwalder, Valess, Veganz, Bedda, SimplyV usw., und dann hat noch jeder Laden (Rewe, edeka meistens) ein eigenes zusätzliches Sortiment, das sie präferieren (zB Grüngold). Und noch so einiges mehr in der gleichen Menge wie zB Rügenwalder, aber da fallen mir jetzt echt die Namen der Marken nicht ein.
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Tops müsste ich drüber nachdenken; Flop ist klar: Sebastian Fitzek - Passagier 23 (na gut, als Hörbuch gehört). So ein schrecklicher, furchtbar geschriebener Blödsinn.
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Noch kurz zum Reis-Mett:
Ich mische immer etwas Sonnenblumenöl zum Tomatenmark (ok, so wird es ungesünder, aber bekommt halt das Fettige vom Mett, was mMn sonst einfach fehlt), salze und pfeffere stark, füge ein ganz wenig Majoran hinzu und ganz wichtig: Zwiebeln. Bei „Richtigem“ Mett streut man die ja erst hinterher drüber, aber ich finde, so kriegt es schon einen ziemlich mettigen Touch.
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Ich finde auch, dass ungewürztes Hack einen Eigengeschmack hat. Genau wie ungewürztes Fleisch - nach Fleisch halt.
Ich finde das Reiswaffel-Mett echt super gut (es schmeckt nur halt nicht wie Mett, aber das ist ja egal). -
Keine richtigen Plätzchen in dem Sinne, aber wir haben dieses Jahr Aachener Printen gebacken.
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Ich freue mich total über das Pärchen mit dem Mali, etwa im gleichen Alter wie wir, dem wir die Tage auf unserer Feldrunde begegnet sind.
Man begegnet dort entweder den Leuten, die auch keinen Bock auf andere Leute haben - oder so Ausflüglern, die mal schön am Feld flanieren (aber nur bei gutem Wetter). Letztere haben dann meistens Hunde dabei, die „Hallo sagen“ sollen, auch wenn der eigene Hund angeleint im Bogen vorbeigeführt wird.
Die beiden gehörten aber wohl zur ersten Gruppe. Als wir angeleint haben, leinten sie auch an; als wir ausweichen wollten, staksten sie schon durch den Matsch und riefen: „Wir laufen einen Bogen!“ Es war so wunderbar schnell und unkompliziert, man hat sich noch bedankt und alles war super. Hat mich richtig gefreut.
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Habt ihr Erfahrung mit „Aquafaba“?
Eine Freundin fragte mich gerade danach.
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Ach cool. Die hab ich wohl noch nie irgendwo gesehen. Und bin zu faul zum Selbermachen.
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Dann ist es wohl immer noch nicht vegan (wegen der Spätzle). Die kenne ich zumindest nur in vegetarisch.