Auster - Leviathan dank Feiertagen noch vor dem nächsten Jahr geschafft. Also shon fleißig SUB-Abbau betrieben.
Nun fange ich zeitlich passend an mit Juli Zeh - Neujahr (stand das überhaupt drauf? Egal).
Auster - Leviathan dank Feiertagen noch vor dem nächsten Jahr geschafft. Also shon fleißig SUB-Abbau betrieben.
Nun fange ich zeitlich passend an mit Juli Zeh - Neujahr (stand das überhaupt drauf? Egal).
Ich meine mich zu erinnern, dass die zusammenbleiben (leider ohne Garantie).
Vielleicht sollte ich die beiden Folgebänder dann auch mal lesen. So 15 Jahre später...
Mein "Stapel":
Kenah Cusanit - Babel (halbherzig angefangen nach der Buchmesse, aber das geht nicht; das Buch muss man einigermaßen konzentriert lesen)
Arundhati Roy - Das Ministerium des äußersten Glücks (ihr Debüt liebe ich so sehr, dass ich Angst habe, dass dieses nicht so gut sein kann )
Kazuo Ishiguro - Was vom Tage übrig blieb
Juli Zeh - Neujahr
Paul Auster - Leviathan
Robert Seethaler - Das Feld
David Guterson - Der Andere
Elena Ferrante - Die Geschichte der getrennten Wege (nach Band 1 und 2 brauchte ich eine Pause, da sie mich jeweils [positiv] irgendwie total mitgenommen haben)
Und, was ich eigentlich mal gelesen haben sollte, was mich aber beides nach mehrmaligem Anfangen nicht gepackt hat (aber ich probiere es nochmal):
Günter Grass - Die Blechtrommel
Thomas Mann - Der Zauberberg
Trockener Humor ist es nicht, aber ich war eine ganze Zeit lang total verliebt in Lunarbaboon (online). Kann ich auf jeden Fall empfehlen, auch wenn ich es früher etwas besser fand.
Und Customer Service Wolf (online) finde ich auch ziemlich witzig. Da ist der Humor schon recht trocken.
Das kann gut sein, dass man da unterscheidet - mein Freund sagt (auf Englisch) immer nur Comic zu allem. Wobei das, was er meint, dann wohl hauptsächlich Graphic Novels wären.
Also ich würde „Maus“ auch jedem empfehlen, der Comics erstmal nicht mag.
Ein Freund von mir (Ende 50) aus Schottland liebt Comics. Er hat davon so viele wie andere Leute Bücher. Ein Comic-Zimmer. Für ihn habe ich als Mitbringsel bei Besuchen immer zwei, drei Comics auf Wunsch mitgebracht, weil es hier so ein gutes Geschäft gab. Zuerst war ich überrascht, wie teuer die so waren („für ein paar Bildchen“), aber es hat mir auch irgendwie die Augen geöffnet, dass das auch richtige Bücher sind, nur halt in einer anderen Form.
Die Abenteuer von Aguila und Jaguar- Isabel Allende
Ist das eine Fortführung oder sowas von Die Stadt der wilden Götter?
Das hat mir damals sehr gefallen.
Eigentlich könnte ich auch mitmachen, auch wenn mein Stapel nicht sehr groß ist.
Phonhaus kennst du „Maus“ von Art Spiegelman? (Vermutlich ja. ) Ich konnte mir nicht wirklich vorstellen, wie jemand diese Thematik (Auschwitz-Überlebensgeschichte seines eigenen Vaters) als Comic darstellen könnte. Mal was ganz anderes und sehr berührend.
WeisseSchwalbe Das sieht alle total lecker aus!!
danke!
Grünkohl mit selbstgemachter Seitan-Wurst und Rügenwalder Wurst (war etwas zu viel) V
Spinat-Ravioli mit Maronen und Rosenkohl
Und von heute im anderen Thread inspiriert; eigentlich sollte es was anderes geben.
Das Mittagessen für morgen. Gebratene Nudeln mit Chinakohl und anderer Gemüse. V
Nudeln mit süßer Hoisin-Sauce, Möhren, Pilzen, scharfem Teriyaki-Tofu, frühlingszwiebeln und Koriander V