Denke das werden wir mal machen. Eventuell „stört“ die Süße der Möhren etwas, aber mal abwarten.
Beiträge von WeisseSchwalbe
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Sind das in Scheibchen/Stückchen geschnittene Möhren, gekocht und geräuchert?
Mhh, wir haben noch ziemlich viele Möhren und einen Räucherschrank auf der Terrasse....
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nicht irritieren lassen, wenn Fotos im Bett oder auf dem Sofa aufgenommen sind - bin froh, dass wir überhaupt zum Kochen kommen neben der Arbeit
Kürbis-Reis mit Feldsalat
Externer Inhalt abload.deInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Kartoffel-rote-Bete-Möhren-Salat, dazu Tomatensuppe und Bohnensalat
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Externer Inhalt abload.deInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Er würde auch nicht Nein sagen...
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Klingt, als könnte es etwas für mich sein.
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Ich hab mich auch lang nicht an King gewagt, Horror und Grusel sind echt absolut nicht mein Genre. Ich war dann aber wirklich sehr positiv überrascht, weil seine Bücher eben nicht hirnloser Horror und billiger Klamauk sind. Stattdessen wird vor allem Atmosphäre geschaffen, die ProtagonistInnen werden sehr dicht und realistisch charakterisiert und man fiebert mit von der ersten bis zur letzten Seite.
Genau so habe ich „Cujo“ auch empfunden (bisher das einzige, was ich von King gelesen habe - bisher!); ich war wirklich sehr positiv überrascht, hatte überhaupt nicht damit gerechnet.
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Ich lese gerade "Die Vermessung der Welt" und weiß noch nicht so genau, wie ich es finde. Den Stil mag ich irgendwie schon und es ist auch ganz interessant, aber richtig fesseln tut es mich nicht.
Ging mir auch so. Manchmal kann ich einfach nicht nachvollziehen, warum ein Buch so gehypt wird. (Im Gegenzug kann ich dagegen manchmal nicht verstehen, warum ein Buch nur wenige Leser hat.)
Mir gefiel es eigentlich auch gut. Ich fand den Schreibstil so angenehm...unkompliziert?
Und Humboldt war mir eigentlich ganz sympathisch.
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Habe "Cujo" von Stephen King beendet.
Grusel im Sinne von Schaudern, Furcht, Gänsehaut-haben, Frösteln usw. habe ich nicht empfunden, aber nunja, dann grusele ich mich auch eher selten (Das letzte Mal so richtig bei "Paranormal Activity", Mann war der gruselig
). Aber ich habe das Buch auf jeden Fall als sehr spannend empfunden. Zuerst konnte ich mir nicht vorstellen, welche ausreichend interessante Handlung um den
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tollwütigenHund gesponnen werden sollte, aber die Geschichte war vielschichtiger als erwartet. Überhaupt war King für mich völlig anders als erwartet - das meine ich positiv. Ich hatte irgendwie einen amerikanischen Fitzek erwartet
und habe etwas Besseres bekommen. Nicht so ein Pseudo-Küchenpsychologie-Gerede wie gedacht, nicht alles vorhersehbar oder völlig an den Haaren herbeigezogen.
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Ich fand sogar die Ausschnitte mit der Sichtweise von Cujo selbst nicht albern oder unglaubwürdig, sondern passend platziert.
Vermutlich werde ich noch die beiden ersten Teile des "Castle Rock-Zyklus" lesen, vor allem da es auch einige Anspielungen gibt.
Alles in allem empfehlenswert, wenn man einen spannenden, handlichen, vielleicht etwas gruseligen (je nach persönlichem Empfinden) Roman sucht...der auch noch was mit einem Hund zu tun hat.
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Sollen wir eine Winter-Leserunde im Dezember machen? Gerne können wir die bis Januar oder Februar auch laufen lassen und explizit eine winterliche, nicht nur weihnachtliche Runde machen. Was meint ihr?
Wäre dabei.
Schade, dass ich gerade das perfekte Buch dafür beendet habe - "Schnee, der auf Zedern fällt"
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Meine Bücher sind seit gestern da. Und nun finde ich den Thread nicht mehr.
Wahnsinn, Stephen King ist einfach vollkommen anders als erwartet.
bin schon halb durch.