Bei den Drehbuch-Passagen war ich gerade gestern und ehrlich gesagt habe ich die Seiten nach ein paar Minuten einfach überblättert.
Ich möchte trotzdem wissen, was aus dem kleinen Schneeläufer wird, und lese weiter.
Bei den Drehbuch-Passagen war ich gerade gestern und ehrlich gesagt habe ich die Seiten nach ein paar Minuten einfach überblättert.
Ich möchte trotzdem wissen, was aus dem kleinen Schneeläufer wird, und lese weiter.
Ich dümple so durch Der letzte Sessellift von John Irving und es packt mich irgendwie nach 380 von ca. 840 Seiten immer noch nicht.
Eine Kollegin eines Freundes (also niemand, mit dem ich direkt Kontakt habe) hat einen jungen Mali, ca. 1 Jahr alt, übernommen. Sie ist Hundetrainerin und arbeitet mit einem Tierheim zusammen an „schwierigen“ Hunden. Der Mali ist nicht ihr erster Hund, dennoch ist sie wohl total verzweifelt. Er ist dermaßen überdreht, kommt überhaupt nie zur Ruhe, läuft überall hinterher, verteidigt Ressourcen… also erstmal nichts, was ich untypisch finden würde - aber egal, darum geht es gar nicht.
Meine Frage hat mit einer Aussage zu tun, die nun ein anderer Freund des Freundes getätigt hat. Dieser ist ehemaliger Diensthundeführer beim SEK. Er sagte, sie solle den Mali an die Polizei verkaufen; die würde händeringend Malis suchen, weil sie nicht genug bekäme (die Tierheime würden der Polizei auch selten Malis geben). Sie würden ca. 10.000€ bezahlen und dem Hund würde es dann besser gehen, weil er in die Ausbildung bei der Polizei käme.
So weit, so gut, aber: kauft die Polizei ernsthaft irgendeinen 1-jährigen, „versauten“ Mali für viel Geld von privat? Ich kann mir das überhaupt nicht vorstellen, aber vielleicht gibt es ja hier Leute, die Ahnung haben? Eigentlich müsste der Mann sich ja auch auskennen, er ist erst seit ein paar Jahren nicht mehr im Dienst…
Ich möchte gar nicht über die Frau mit dem Hund und ihre Kompetenz sprechen. Es geht mir echt um die Frage der „Beschaffung“ von Malis für die Polizei.
Kichererbsenmehl „klebt“, bindet… habe es schon mal als Eiersatz genommen. Für Mayo zum Beispiel, einfach so viel mehl mit Wasser verrührt, dass ich das Volumen von einem Ei hatte. (Und dann natürlich Senf, Öl usw. …)
Oh, ich erkenne mich wieder.
Fertig gewaschener Salat mit fertigem Dressing, zum „Aufpeppen“ z.B. noch Mais, Artischocken o.ä. aus der Dose.
Überbackenes Brot / Toast.
Ganze Kartoffeln im Ofen gebacken, dazu einfach Frischkäse mit Schnittlauch.
Blätterteig/fertiger Pizzateig/Quicheteig mit irgendwas belegt.
TK-Laugenbrezeln mit Dip.
Gedünsteter Rosenkohl, dann kurz in Butter schwenken und Ahornsirup drüber.
Champignons wie vom Weihnachtsmarkt gehen auch ganz schnell.
Nudeln mit Apfelkompott.
Zu übrig gebliebenen Nudeln dann Mais, Fake-Wurst, Erbsen, Mandarinen und Mayo kippen und es Nudelsalat nennen.
Nachdem hier zuletzt so viel darüber gesprochen wurde, mache ich heute:
Kartoffelgulasch.
Das ist eine Methode, um Ausgeben zu üben, ohne übers Tauschen zu gehen.
Hab’s letztes Jahr mit normalem Pizzateig gemacht, also so wie ich ihn immer mache. Aber er muss wirklich dünn sein.
Wir haben Leberwurst in einen Kong gefüllt und an-/eingefroren. Auch die Schleckmatten kann man einfrieren. Das Schlecken dauert dann etwas länger. Aber das Füllmaterial sollte dafür interessant genug sein.
Das Meer bietet eher offene Landschaft und Weite, die Eifel ist gedrungener, dunkel, heimelig. Je nachdem, wonach einem eher ist.