Alles anzeigenZu deiner Frage hinsichtlich der Weißen:
Monster ist robust, und wetterfest und besitzt keinen Jagdtrieb. Er ist ein echtes "Weichei".
Er meldet, ist kein Kläffer. Dafür "blubbert" er öfters vor sich hin. Wenn er Aufmerksamkeit will, wenn er keine Lust hat, wenn Jule mit ihm spielen soll.. Er ist zeimlich gesprächig. Sportliche Ambitionen würde er problemlos mitmachen, braucht er aber nicht. Würde ich ihn lassen, wäre er ein Balljunkie.
Mit Hunden, mit denen er die Regeln geklärt hat, kommt er problemlos klar. Er mag fremde Rüden eher weniger.
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Bei den Weißen muss man bedenken, dass es durchaus gut möglich ist, Schisser und/oder Allergiker zu erwischen. Die Rasse ist noch nicht alt, vorher hat irgendwie jeder sein Süppchen gekocht. Es gibt richtige Arbeitslinien und welche, die nur auf Show und Plüsch züchten. Eine Arbeitsprüfung gibt es aber nicht.
Und sie kleben an dir. Unglaublich. Und klug sind sie auch. Vielleicht nicht so "begabt" im aufbauen von Verhaltensketten wie andere (Leistungs)hüter, aber doch ganz gerissen dabei. Man darf die Eigenschaft des Hütehundes nicht unterschätzen.
Es ist zwar schon ein paar Seiten her, aber das kann ich voll unterschreiben Wie oft ich schon über den Hund gestolpert bin, weil der plötzlich wieder hinter mir stand
Naja, fast unterschreiben: ich würde sagen, bei meinem ist Jagdtrieb schon vorhanden, aber lässt sich wirklich sehr gut kontrollieren.
Er meldet, wufft, brummelt und grummelt, aber kläfft nicht.
Er hat Stress, wenn wir in der Gruppe spazieren gehen und er an der Leine bei mir bleiben muss. Ich denke, da würde er gerne „hüten“. Am Anfang konnte man nicht mal zu Zweit gehen, weil jeder Meter „auseinander“ ein Riesendrama mit Jaulen und In-die-Leine-hängen war. Da half nur Üben über Wochen und Monate. Also wirklich nicht zu unterschätzen.
Robust und wetterfest ist er auf jeden Fall.