Beiträge von WeisseSchwalbe

    Ich komme hier aus dem Wundern nicht mehr raus, wie wenig Gemüse ihr alle esst. :ops: Dabei dachte ich immer, ich esse viel zu wenig Gemüse, weil es so teuer ist.

    Mhh keine Ahnung. :D Wir kochen jeden Tag und benutzen jeden Tag das Gemüse aus der SoLaWi.


    edit:
    Wir hatten aber bisher auch noch ein wenig von der Terrasse, fällt mir gerade ein. :klugscheisser: Rübchen, Möhren, Tomaten z.B.

    Wir bezahlen auch 15 Euro für zwei Wochen für den SoLaWi-Anteil. Wir essen davon zu Zweit. Bisher mussten wir nichts zukaufen, ich denke aber dass es im Winter so kommen wird.


    Ich bin auch der Meinung, dass 'gutes' Essen (ich definiere das jetzt z.B. mal als regional, saisonal bei Gemüse/Obst und bei Fleisch z.B. vom Bauern mit Mutterkuhhaltung nebenan, der selbst 1x im Monat schlachtet, wenn man das denn essen möchte) teuer ist und finde das gleichzeitig schade und verständlich. Auf dem Markt bin ich jedes Mal erschrocken, dass Gemüse teurer ist als im Supermarkt und dass alles in Plastiktüten gepackt wird. Aber das ist ja eine riesige Diskussion. "Wenn jeder..." usw. Mit Hartz 4 hätten wir uns damals kein Bio-Gemüse leisten können. :hust: Kinder aus gut verdienenden Elternhäusern werden tendenziell gesünder ernährt, werden tendenziell eher auch gut Gutverdienern und befassen sich tendenziell später auch eher mit Ernährung.



    Ich fühle mich sehr gut mit der SoLaWi. Das kommt wirklich von 'um die Ecke' (2 km). Im letzten Anteil war:


    500 g Brot oder 1 kg Getreide
    1 Ei
    1 Spitzkohl
    1 Chinakohl (getauscht gegen Zwiebeln und Paprika)
    500 g Kartoffeln
    600 g Tomaten
    Asiasalat
    Endiviensalat
    1 Kürbis
    400 g Feldsalat
    1 Handvoll Petersilie


    Wenn der Anteil teurer wird, müssen wir uns das nochmal überlegen. Außerdem will ich erstmal schauen, wie viel man wirklich dazu kaufen muss. Wir haben ja auch noch das Terrassengemüse - damit soll es nächstes Frühjahr richtig losgehen. :applaus:

    Das Wichtigste haben wir vielleicht nicht deutlich genug gesagt: es dauert alles lange.


    Ich kann verstehen, dass du jetzt wieder etwas verzweifelt bist. Vielleicht setzt du dich selbst noch etwas zu sehr unter Druck? Es wird länger dauern, bis Torvi versteht, dass sie sich auf so einer Bank auch entspannen kann. Vielleicht war dieser Ort auch gar nicht 'ruhig' aus Hundesicht und die alltägliche, bekannte Straße ist wirklich besser. Vor allem wenn sie dieses Verhalten schon verinnerlicht hat. Und du brauchst wirklich Geduld. Nimm dir vielleicht ein Hörbuch mit.


    Es gab mal so ein schönes Video von flying-paws, wo sie mit einem Welpen an einer Straße sitzt und ruhiges Verhalten belohnt. Aber keine Ahnung wie ich das finden kann. |)



    Sie hat zuverlässiger als früher auf mich reagiert, sich auch immer wieder hingesetzt und auch hingelegt und zwei mal lag sie sogar an die 60 Sekunden brav im Platz und hat dafür auch reichlich aber ruhig Lob und Leckerlis bekommen.


    Kann es sein, dass Futter sie wieder hochpusht? Muss ja nicht sein, nur ein Denkanstoß. (Pascow ist super futtergeil und fängt dann immer an irgendein Programm abzuspulen, um was zu kriegen. Das war echt ein Spagat zwischen Leckerlies, die gut genug waren für bestimmte Situationen draußen, und den Hund nicht zu sehr hochfahren.)


    Sie springt also permanent in die Leine und fiept? Vielleicht kannst du auch mal filmen, wie sie sich verhält, wenn ihr draußen seid, z.B. auf einer Bank.


    Was hat denn das Treffen mit der anderen Schäferhund-Besitzerin ergeben? (Oder verwechsel ich da was?)

    Oh ja. Schweizer Schäferdoodles. Wie mit Persil gewaschen.
    Familien- und Seniorenfreundlich. Perfekt zur Therapie- und Rettungshundearbeit - beides gleichzeitig.
    Hütet sich selbst, kann also gut alleine bleiben. Passt dabei aufs traute Heim auf.
    Macht gerne Pudelfaxen, kann aber schäferhündisch nicht über sich selbst lachen.
    Zum Vorzugspreis von 2500€. Papiere zum Selbstausdrucken (5€ Versandpauschale).
    Wie praktisch dass das eine Hündin ist. :D