Pascow macht einen Unterschied, ob es "echte" Hunde sind, die im Fernsehen zu sehen/zu hören sind (wie bei Rütter), oder eingespielte Geräusche, wie in einem Film bellt irgendwo ein Hund im Hintergrund. Bei ersteren schaut er ganz genau zum Fernseher und verfolgt auch Bewegungen, zweitere interessieren ihn nicht die Bohne.
Das hohe Erregungslevel beim Zergeln und Toben nutze ich gezielt um den Gehorsam und das Abschalten zu trainieren.
Ich fahre ihn also richtig hoch (natürlich nicht so, dass das Hirn abschaltet) und verlange dann ein Aus, Platz oder eine andere ruhige Konzentrationsübung in der er sich beherrschen muss.
Das steigere ich immer mehr, damit er irgendwann in möglichst jedem Erregungslevel ansprechbar ist.
Der Hund muss lernen mit Aufregung umzugehen und sich zu kontrollieren. Und das lernt er nur unter Aufregung und nicht wenn er immer nur in Ruhe konzentriert arbeitet. (Parallel dazu macht das natürlich trotzdem Sinn).
Genau so machen wir es auch. ![]()
Das ist auch unser Problem.
Ja, unseres auch.
Aber anscheinend sucht gerade jemand bei Facebook in einer ortsansässigen Gruppe nach "Social Walk"-Partnern, was auch immer dieser Mensch darunter versteht - scheint ja recht unterschiedlich zu sein. (Was würdet ihr darunter verstehen?)
Unsere Chance. Der irre Schäfi kommt. ![]()