Beiträge von Feyra478

    Meiner ist 6 Monate alt und kann 22 Kommandos. Mir ist es schon wichtig, dass er Kommandos kann und auch hört. Dadurch ist er besser „steuerbar“. Ob es jetzt unbedingt 22 sein müssen? Ich glaube nicht, aber die Standardsachen wären mir schon wichtig.

    Hallo :winken:

    ich hoffe ich bin hier richtig. Ich suche ein Rezept mit möglichst vielen Kalorien für meinen kleinen Junghund (6 Monate alt).
    Beim Kochen für Hunde habe ich wirklich wenig bis keine Ahnung.
    Ich dachte an gemischtes Hackfleisch mit Karotten, aber ihr habt bestimmt bessere Ideen.

    Ich möchte ihm damit quasi eine Freude machen, da er seitdem er im Zahnwechsel ist, nicht mehr so gut isst wie früher.

    Freue mich auf Vorschläge.

    Ich war heute 35 Minuten weg. Als ich ging bellte er, als ich mich trotzdem immer weiter entfernte, hörte er auf zu bellen.

    Ich hatte vergessen ein Fenster zu schließen. Als ich kam, hörte ich draußen nichts. Auch als ich reinkam war Ruhe. Erst als ich mich der Wohnung näherte, bellte er 3x, dann war er wieder ruhig. Ob er bellte, weil er mich hörte oder ob er sich alle paar Minuten gemeldet hat, keine Ahnung. Gejault hat er aber nicht, was er aber immer machte als er plötzlich nicht mehr Alleinsein konnte.

    Fakt ist, dass ich froh bin, dass ich jetzt einfach wieder gehen kann ohne ständig wen fragen zu müssen, dass man nach ihm schaut.

    Er muss da jetzt eben einfach durch, ich kann nicht alles nach ihm richten und er konnte es ja auch schon. Ist die Einstellung zu hart?

    Mein Kleiner ist derzeit mitten im Zahnwechsel. Ich hoffe, dass er da bald durch ist.. er versucht immer einen Knochen zu kauen, lässt es dann aber relativ schnell wieder sein. Vorhin hat er es wieder versucht, dann beim Kauen gejault.

    War/ist das bei euch auch so? Ist das normal?

    Und von "wild (und quietschend) durch die Gegend ballern" schrieb ich auch nichts. Die TE erwähnte z.B. einen Schnüffelteppich, ich z.B. Körperkoordinationsübungen, Nasenarbeit, Freude an der Zusammenarbeit (gut, bei Border Collies mit denen du hütest, ist der Punkt vermutlich in deinem Fall eh wurscht, aber wie viele Hunde haben sichtlich nie gelernt, dass Zusammenarbeit mit dem Menschen Spaß machen kann?!, gerade dafür kann man doch nie so leicht die Grundlagen legen wie bei einem jungen Hund...). Aber ich glaub, da prallen auch ein bissele Hundehalterwelten aufeinander...

    Ja, ich habe mit meinem Kleinen gleich angefangen, dass Arbeit mit mir Spaß macht. Er macht es auch gerne und ist mit Begeisterung dabei.
    Mir ging es ja auch hauptsächlich um die Dauer des Spaziergangs. Zuhause üben wir trotzdem und draußen vertiefen wir es unter Ablenkung. Ich möchte ja auch, dass er mich versteht, Freude mit mir hat und er drinnen und draußen hört. Das erreiche ich nicht, wenn ich nichts mache, außer mit ihm spazieren zu gehen. Aber da kommt es auch auf jeden Einzelnen an was er möchte und was nicht.

    zu mir meinte mal jemand: immer frisches Wasser, Futter & ganz viel Liebe, da kann man garnicht viel Falsch machen. Jeder hat seine eigene Art, dem Hund etwas beizubringen und wenn dies mit Liebe und Geduld passiert, gab es noch kein Hund, der es nicht begriffen hat. Du tust so viel, das dankt dir dein Hund irgendwann.

    Sei aber auch selbst entspannter, das half mir viel bei der Erziehung. Kleine Auszeiten sind okay und sich selbst auch was gutes tun! Wenn Jule mal nervt, geh ich aus dem Zimmer kommentarlos und gebe ich damit nich t mehr ab. Bringt eh nix. Seit dem ich das so mache, ist sie viel entspannter und auch darauf bedacht, mich nicht spielerisch zu nerven :D

    Ja Futter, Wasser und Liebe klingt super, aber mein kleiner Terrorzwerg benötigt auch viel Konsequenz.
    Er nervt mich nie, wenn er mit mir in einem Raum ist. Er geht nirgends an Möbel, Kabel, Klamotten etc. das heißt ich muss nicht schauen, ob er was anstellt.
    Muss er pinkeln, zeigt er es mir an.
    Mit seinem Spielzeug spielt er entweder alleine oder wir spielen zusammen. Reicht es mir sage ich Ende und dann ist Schluss. Er kann dann natürlich alleine weiterspielen oder legt sich hin.
    Gehe ich in ein anderes Zimmer, legt er sich schlafen.

    Es ist Zuhause wirklich sehr einfach mit ihm.
    Er testete mal aus mich hinter dem Absperrgitter anzubellen, wenn ich auf dem Weg zurück zu ihm war. Dann habe ich umgedreht, 2 Minuten gewartet und einen neuen Anlauf genommen. Nach 3 Tagen war das Thema erledigt.
    Komme ich das Absperrgitter rein möchte ich, dass er sich hinlegt und wartet bis er aufstehen darf. Manchmal testet er, ob das wirklich sein muss, aber machen tut er es immer, sonst komme ich nicht rein.
    Genauso weiß er, wenn was zu Essen auf den Boden fällt, hat er da nicht hinzurennen. Macht er auch nicht. Hat er 1x probiert, das habe ich unterbunden, seitdem ist Ruhe.
    Ob er aufs Bett darf, hat er jeden Abend exakt 2x probiert seit ich ihn habe. Vor ein paar Tagen versuchte er es eine Nacht 70x :ugly: . Als es da auch nicht klappte, versucht er es jetzt gar nicht mehr. Wäre ich da nicht konsequent gewesen, obwohl es mir tiiiiierisch auf die Nerven ging, hätte ich das Theater jetzt wohl öfter. Er kann schon sehr stur sein, aber ich auch. :roll:

    Ich war eben noch 2 Minuten den Müll runterbringen. Anfangs bellte er, als er hörte, dass sich die Schritte trotzdem entfernen wurde er leiser, jaulte dann nochmal kurz, aber dann war Ruhe. Er war auch nicht übermäßig aufgeregt als ich kam.

    Es wird definitiv besser. Da hatte er schon ganz andere Leistungen vollbracht.

    Okay, habe gerade gelesen dass du den Hund 45 minuten allein gelassen hast dann würde ich das auch jetzt immer tun & dich beim Einkaufen auch nicht verrückt machen. Glaub mir, irgendwann ist das alles so normal und dein Hund wird sich an dein kommen und gehen gewöhnen. Du übst so toll, das bleibt nicht unbelohnt. Vertraue auf euch beide und auf die Zeit, das ist nämlich das wichtigste: Zeit. Durchatmen.

    Ich muss es mir selbst auch immer in den Kopf rufen und würde die Zeit am liebsten vorspulen, so dass mein Hund meinen ablauf kennt und am besten schon erwachsen ist, das würde uns vieles erleichtern aber man kann leider nicht zaubern sondern muss einfach Geduld haben.

    Ja, irgendwann wird es hoffentlich selbstverständlich für ihn sein. :smile: Danke für dein Lob, ich habe mir echt viele Vorwürfe gemacht, dass es mein Fehler war und ständig danach gesucht. Zuletzt war ich mir dann unsicher, ob ich überhaupt noch was richtig mache.

    Als ich vor ein paar Tagen in der Hundeschule gesehen habe, wie ich meinen Kleinen beeinflussen kann und wie er auf mich hört, trotz, dass er ein Terrier ist, dachte ich, so falsch kann es ja doch nicht sein. :ka:

    Die Welpenzeit mit ihm habe ich sehr genossen. Die Junghundezeit ist schon etwas stressiger (Alleinsein und andere Hunde draußen anbellen, wobei letzteres schon deutlich besser ist). Zuhause und auch draußen testet er manchmal, ob er wirklich hören muss, aber ich bin da ziemlich konsequent, wenn ich was sage, meine ich es auch so und ich denke, dass das auch so bei ihm ankommt. Er fügt sich letztendlich immer.

    Gleichzeitig genieße ich es aber auch wie er ganz unbedarft seine Karotte durch die Gegend schmeißt, sich anschleicht und dann draufspringt. :lachtot: :herzen1: Ob er das noch macht, wenn er Erwachsen ist? Ich weiß es nicht. Jede Zeit hat seine schönen und weniger schönen Seiten.

    Heftig, dass man die Auswirkungen im Röntgenbild dann doch sieht. Dann wird es wohl bei den 5 Minuten pro Monat bis zum 1. Lebensjahr bleiben.