Heute war er knapp 2 Stunden alleine. Ich habe nicht gefilmt. Als ich kam war alles ruhig.
Beiträge von Feyra478
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Es ist doch völlig ok - ist nur meine Meinung und Erfahrung (und mein Terrier hatte auch sehr klare Regeln, die es zu befolgen galt). Ich erinnere mich nur, dass es doch wegen dem Futter auch mal so ne Phase gab, wo du nicht wusstest, wie du es ihm recht machen kannst oder war es die OP? Ich bin gerade unsicher. Auf jeden Fall neigst du dazu, dir einen riesen Kopf zu machen und es war nur meine Absicht, dir zu sagen: Entspann dich! :-) Dann ist das Leben schöner - für den Hund auch. Wenn es dir total Spaß macht, ihm das Leben so recht wie möglich zu machen und du dir der möglichen Konsequenzen bewusst bist - go for it! Muss ja auch gar nicht sein, dass es zwingend so endet.
Ja wegen der OP habe ich mir einen riesen Kopf gemacht, das stimmt.
Beim Futter hatte er ebenfalls eine Mäkelphase, wobei diese komplett vorbei ist. Egal welches Futter ich ihm nun hinstelle, er isst es sofort leer. So ist das deutlich angenehmer, da muss ich mir auch keinen Kopf machen.Aber ja, generell stimmt es wohl, ich sollte mich tatsächlich öfter entspannen.
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Wir wurden heute gelobt.
Ein Fahrradfahrer kam. Der Hund weiter links von uns bellte den Fahrradfahrer an, dann kam der Fahrradfahrer in unsere Richtung. Ich sagte zu meinem Hund „Hier“ und er kam sofort. Dann sagte ich ihm, dass er bei mir bleiben soll.
Der Fahrradfahrer blieb stehen, lobte uns für dieses Verhalten, dass der Hund ja sofort gekommen wäre und sich ja gar nicht für sein Fahrrad interessiert. Dann fuhr er weiter.
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@Feyra478: In der Hoffnung, Dich nicht zu kränken:
Ich habe den Eindruck, dass Du das Problem ungewollt selbst befeuerst.
Grundsätzlich finde ich es gut, dass Du auf Deinen Hund achtest, mit ihm trainierst und dafür sorgst, dass es ihm gut geht. Aber das Filmen, das akribische Achten auf das Pensum zur Auslastung, die Dokumentation hier im Forum, die Minuten, in denen der Hund irgendeinen Laut von sich gibt, die vielen Gedanken... das macht auf mich schon den Eindruck einer sehr starken, wechselseitigen Abhängigkeit, die weder dem Hund, noch Dir gut tut.
Es ist ein Hund, kein goldenes Kalb, und ich fürchte, ihr werdet auch keine Fortschritte machen, wenn sich in Deinem Kopf kein Schalter umlegt.Hm wir machen doch gerade Fortschritte :/
Ich dokumentiere das mehr für mich, damit ich sehe, ob wir Fortschritte machen. Ich schaue mir die Videos auch nur im Schnelldurchgang durch, also verbringe maximal 5min mit einem Video. In dem Thread geht es ja leider nur um dieses Thema, daher auch die Gedanken dazu. Ebenso das akribische Achten auf das Pensum zur Auslastung stimmt nicht. Ich habe das lediglich vermutet, aber akribisch darauf geachtet wirklich nicht.Ich habe manchmal das Gefühl, dass man glaubt, dass ich den ganzen Tag nur darüber nachdenke.
Es geht in diesem Thread ja nur um dieses Thema. Allerdings schaue ich Zuhause kurz das Vid, dokumentiere es hier für mich und dann ist es erstmal für mich gegessen. Auch wenn ich gehe, denke ich nicht über ihn nach. -
Ich weiß nicht. Für mich ist er kein Prinz.
Er hat Zuhause klare Regeln, die er auch gut befolgt.
Mich hat es irritiert, dass er zum Trinken ansetzte, es aber dann doch nicht tat. Ich VERMUTE, dass ihn die Größe vielleicht wegen der Tasthaare störte. Heute bekam er eine weite Schüssel und er trinkt wieder normal.
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Wir waren jetzt in der Sonne unterwegs, knapp 10km und Herr Junghund ist am Ende noch lustig durch die Gegend gesprungen. Ihm macht die Hitze wohl nichts aus.
Zuhause wurde der Teller gleich geleert und jetzt schläft er gut.
Morgen gibts dann nur kurze Löserunden.
Ich glaube jetzt wäre der optimale Zeitpunkt zum Alleinsein.
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Super!
Ich denke es ist wichtig, dass Du diese Höhen & Tiefen einfach akzeptierst und Dich von nicht so erfolgreichen Einheiten nicht demotivieren lässt. Wie Du siehst, es klappt ja auch echt gut.
Ja, es klappt immer besser. Tatsächlich demotivieren mich die kurzen Konzerte trotzdem. Aber da muss ich wohl lernen an mir zu arbeiten.
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Ich finde es halt wichtig, dass Hunde lernen, dass sie nicht immer voll ausgelastet werden können.
Soll bedeuten, dass sie lernen müssen, eben auch mal mit kurzen Einheiten/Runden klar kommen zu müssen, wenn man zum Beispiel mal krank ist. Dann sollte der Hund auch nicht gleich am Rad drehen, wenn mal nichts passiert
Von dem her finde ich es nicht so schlecht, bei großer Hitze „nur“ mal 20 Minuten raus zu gehen.
Mein Hund hält die Hitze übrigens auch gut aus, da kann’s auch nicht heiß genug draußen sein
Guter Aspekt, Danke, da ist was dran.
Ja, ich hatte gelesen, dass Amber bei der Hitze noch unter die Decke geht. -
Heute Morgen war es etwas hektisch. Ich war dann 45min weg.
Er hat 1x gefiepst, war aber sonst komplett still.
Er hat die meiste Zeit einfach geschlafen. Am Anfang lief er kurz vor der Tür rum, legte sich dann aber schlafen.
Das freut mich wirklich. Ich dachte bei der Hektik startet er bestimmt ein Konzert, aber er tat es nicht. Ganz im Gegenteil, er legte sich sogar schlafen.
Heute ist er dann nicht mehr alleine und wir machen uns einen schönen Nachmittag mit Suchspielen, kuscheln und Spaziergang.