Ausgelastet ist für mich ein Hund, wenn seine Bedürfnisse nach Bewegung, Spiel, Lernen, versch. Triebe, etc. gestillt sind. Ein zufriedener Hund eben. Ein Stadtspaziergang, sowie ich ihn mir vorstelle, strengt den Hund sicherlich an und stresst ihn - aber ob das als "Auslastung" gewertet werden sollte?Na ja, ist ein anderes Thema. Für meinen Teil kann ich behaupten, dass unsere Terrier immer für jeden Schabernack zu haben waren und - im Gegensatz zu dem Spitzohr links im Bild - danach hervorragend abschalten konnten. 
Wie sieht eurer "Gassi" denn aus? Ich verlege die Aktivitäten mit Hund gern immer nach draußen, sobald sich Hund dort einigermaßen konzentrieren kann.
Ich variiere die Routen, mal im Feld, mal durch ruhigere Gegenden, mal an den See.
Er beschäftigt sich beim Gassi größtenteils selbst, er schnüffelt sehr viel. Sind z.B. Baumstämme da, lasse ich ihn springen oder ich rufe ihn zu mir, lasse ihn Sitz machen und sage ihm, dass er bleiben soll. Dann werfe ich Leckerchen ins Gras und auf mein Kommando darf er dann suchen.
Andere Hunde in seiner Größe treffen wir gelegentlich. Er will aber nur spielen, wenn man mit ihm an der Leine stehenbleibt. Kann er frei entscheiden, geht er lieber schnüffeln.
Apportieren tut er draußen auch nicht sonderlich begeistert, da er lieber schnüffelt. 
Wir wollten, wenn es wieder kühler wird, mit Fährtenlegen anfangen.
Falls ihr Tipps habt, was ich verbessern kann, immer her damit. 