Beiträge von Feyra478

    Ich habe mit meinem Kleinen das Hütchenspiel gespielt. Er war auch sehr konzentriert dabei und hat jedes Mal das richtige Hütchen getroffen.
    Es sieht so niedlich aus wie er die Hütchen beobachtet, wenn ich sie verschiebe. :herzen1:

    Nach 7-8 Durchgängen „motzte“ er dann und wurde unkonzentriert. Ich fragte noch ein Kommando ab, um es für ihn erfolgreich zu beenden.

    Fordert das Hütchenspiel so viel Konzentration, dass er nicht mehr wie ca. 6 Durchgänge schafft oder ist es zu monoton gewesen quasi immer dasselbe abzufragen?

    Jetzt muss ich mal was fragen. Bin nämlich gerade etwas verwirrt. Ich belege gerade das Resultat unseres ersten Shapens mit einem Kommando (stehen mit den Vorderpfoten auf einem Karton, bis ich es auflöse). Ich sage also "step", sie steigt drauf, bleibt stehen, ich sage "go" und es klickt. So weit so gut...
    Gerade haben wir angefangen, sie hat das drei Mal toll gemacht und sich dann trotz "step"-kommandos einfach auf ihre Decke gelegt und mich nur noch angeschaut... Ich war so irritiert, dass ich einfach alles weggeräumt habe und weggegangen bin. Woran kann das liegen? Findet sie es plötzlich langweilig? :ka: Sehr eigenartig.

    Wie oft/ häufig macht ihr das denn?

    Ich habe nur Erfahrung mit mit der Eigenmarke Activa Gold Sensitiv (Lamm). Mein Kleiner hatte es gut vertragen. Ich füttere mittlerweile allerdings was anderes. :smile:

    Vllt. bist DU an diesen Tagen irgendwie "anders" wie z.B. gestresst, genervt, hibbelig, in Eile, ........

    Ich kann mir nicht vorstellen, dass es daran liegt. Ich bin meistens entspannt.

    Mens?

    Mein Hund hat sich, als sich die bunte Quarkmasse im Hirn langsam normalisiert hat (und nimmer jeder Tag "so" war...), ein paar Tage vor meiner Mens aufgeführt wie ein... nun, setze einfach ein Schimpfwort ein, passt alles :smile:

    :lol: Nein, aber ich wusste gar nicht, dass es Hunde beeinflussen kann.

    was ist denn dein Hund für ein Typ? Eher ängstlich und unsicher? Oder selbstbewusst und Typ Draufgänger?

    hier haben beide Hunde in der Junghundezeit mal ausprobiert, ob an der Leine pöbeln nicht vlt doch ne Option wäre. Beide Hunde sind aber sehr selbstbewusst und keineswegs ängstlich/unsicher. Ich habe das Gepöbel schlicht und ergreifend verboten und das bis dahin kleinschrittig auftrainierte Alternativverhalten eingefordert.
    Mia hat noch mal so mit knapp 4 Jahren einen neuen Versuch gestartet, da habe ich sie dann wieder abgebrochen und das Alternativverhalten gefordert. Ares ist jetzt knapp über 2 und hat das seitdem nicht mehr versucht.
    Achso, beide Hunde waren beim ersten Versuch so ungefähr ein 3/4 Jahr bis 1 Jahr alt..

    Ich würde schon sagen, dass er insgesamt eher selbstbewusst ist. Bei größeren Hunden ist er allerdings unsicher.
    Welches Alternativverhalten hast du aufgebaut und wie?

    Hallo,

    ich kann mir folgendes nicht so ganz erklären. An manchen Tagen läuft mein Hund problemlos an anderen Hunden (auf der anderen Straßenseite) vorbei. Er sieht den Hund und geht einfach weiter.

    An anderen Tagen fängt er sofort an zu bellen und springt in die Leine.

    Derzeit probiere ich es mit Leberwurst, Leckerchen, Sitz machen... aber den Durchbruch hatte ich dabei wohl noch nicht.

    Hat noch jemand eine Idee was ich ausprobieren könnte?