Ich würd zur Belohnung noch ein Leckerchen hinterherschieben.Hat auch den Vorteil, daß er dann nicht bellen kann.
Ja manchmal gibt es ein Leckerli, manchmal nicht. Er wiegt ja nur 3,2kg da muss ich mit den Leckerchen etwas aufpassen. Er macht das ja auch nicht immer.
Für mich klingt das ein wenig nach Frustverhalten. Wenn euer Training erst seit "kurzem" funktioniert, heißt es ja nicht das der Hund nicht seine Nerven stresst (die Hormone werden ja trotzdem noch ausgeschüttet bei Sichtung, das dauert länger) ...
Meine fiepst dann maulig und kann sich noch nicht recht umorientieren ins neue Muster...Aber das ist nur meine erste Vermutung, weil ich sowas gerade ähnlich erlebe...
Ich glaube auch, dass es ihn noch stresst, aber es ist schon deutlich besser. Anfangs hing er in der Leine und war nicht mehr ansprechbar. Das ist deutlich besser geworden. Allerdings weiß ich dann nicht, wieso er bellt, wenn ich Stop sage? Das tut er auch manchmal ohne Hundesichtung.
Reden wir jetzt von Trainingsmethode oder von verschiedenen Tricks, die du ihn ausführen lässt? Beschreib mal dein Training genauer. Was erwartet der Hund in der Situation von dir aus Erfahrung, woher weiß er, was du möchtest und was du als nächstes tust? Wie belohnst du? Mit Futter oder auch mit Distanzvergrößerung/-verringerung, Spiel, o.a.?
Zuhause üben wir auch Tricks, draußen üben wir an dem Pöbelproblem, das habe ich ja oben geschrieben. Davon abgesehen sind es so kleine Dinge wie z.B. Stop beim Straßenwechsel und Fuß gehen. Manchmal rufe ich ihn auf der Wiese zu mir und wir machen kurze Schnüffelspiele.
Ich belohne verbal als auch mit Leckerchen. Die Distanz zu Hunden verringere oder vergrößere ich je nachdem wie er reagiert/wie er sich verhält. Spielen möchte er draußen gar nicht.