Beiträge von Jodiki

    Sehe ich auch so. Von S auf M find ich jetzt nicht wirklich dramatisch. Mein anderer Hund ist 36cm. Er ist als er noch Agi lief ohne Probleme die 40cm gesprungen und ich hatte auch nie das Gefühl, dass es ihm schadet oder ähnliches.
    Das sehe ich bei der 44cm Hündin, die 60cm springen müsste anders.
    Ich bin übrigens nicht unbedingt dafür, dass man an den Größen rumschraubt. Ne Zwischenklasse finde ich da besser.

    @Saiyuki da hast du aber Glück gehabt. Ich glaube aber heute wird man viel öfter angeschwärzt als früher, da es leider immer mehr Neid gibt, leider. Und manchmal geht es auch nicht nur darum, ob man gut ist, sondern ob den Leuten deine Nase passt. Ich weiß zwar nicht, was diese Leute davon haben, aber na ja...


    Ja, der Sprung von Medi ins Large ist zu heftig meiner Meinung nach, deshalb lasse ich meine auch im Training eigentlich gar nicht mehr 60 springen. Ich finde es einfach zu hoch für nen 44cm Hund. @Bonadea ich drücke dir die Daumen, dass es noch klappt. Wir haben meine letztens unter nen Bogen gestellt. Wenn sie krumm und schief steht, passt sie drunter, steht sie gerade, hebt sich das blöde Dinge leider vom Boden.


    Ich lasse sie momentan mal 40 und mal 50 (damit kommt sie gut klar) springen, je nachdem was wir gerade machen, manchmal sogar noch niedriger. Vielleicht gibt es ja irgendwann eine Zwischenklasse oder die Größen werden angepasst. Toll wäre es.


    Das sind Videos aus dem Garten der letzten paar Wochen. Auf dem Video mit dem Slalom springt sie 40, das andere ist 50



    Ich weiß es nicht. Ich hab auch schon sehr unterschiedliche Vorrichtungen gesehen. Denke die Richter machen sich die auch hauptsächlich selbst. Das ist ja jetzt auch nicht wirklich schwierig und zum Üben sollte es ja dann auch reichen.
    Bei meiner ist es so. Steht die krumm und schief passt sie drunter, steht sie gerade, hebt der Bogen sich leider.
    Ich glaube es ist heute auch nicht mehr so leicht im Zeitalter der Bögen einen Hund ins Medi zu "schummeln". Entweder hebt der Bogen sich oder er hebt sich eben nicht.

    Ja, ich hab damals auch gedacht, dass ich schaue wie sie klar kommt.
    Ich hab sie auch schon Large springen lassen und sie macht es eigentlich ganz gut. Gerade Strecken sind überhaupt kein Problem, sobald es jedoch etwas schräger wird und heute ist ja beim Agi kaum noch was gerade aus, fängt sie aber ziemlich vieles an zu retten m(sie klemmt sie Hinterbeine ein, federt vorne extrem tief ein,, taxieren tut sie jedoch nie). Das sind zwar alles Sachen, die man evtl sogar teilweise trainieren könnte, dennoch fühlte ich mich unwohl diesen kleinen Hund fast das 1,5 fache ihrer Körpergröße springen zu lassen und das war dann das entscheidende.
    Manchmal geht es noch nicht mal darum, ob der Hund damit ein Problem hat sondern der Mensch.
    Ich muss schon sagen, dass es mir manchmal sehr leid tut, wenn ich zum Beispiel Videos von Turnieren sehe, von Leuten mit denen du zusammen die Hunde aufgebaut hast, weil sie ungefähr gleich alt sind. Aber das andere wäre keine Alternative für mich gewesen und auch wenn am Ende kein Turnier steht, trainiere ich unglaublich gerne mit ihr.

    Tja, das mit dem Einmessen ist so eine Sache. Ich hab hier auch nen kleinen Large sitzen, bzw ich gehe davon aus, dass sie einer ist. Sie ist 44cm ungefähr. Leider...
    Ich habe lange überlegt was ich nun machen soll und hab mich im Endeffekt gegen Turniere entschieden, weil ich mich bei keinem der möglichen Wege wohl fühlen würde.
    Wenn sie Large springen müsste, hätte ich immer ein blödes Gefühl. Viele sagen, dass ist kein Problem und sie kann das, denn sie ist eine sehr leichte Hündin. Ja, es geht mir aber nicht darum, dass sie es "kann". Ich (!) Hätte immer ein schlechtes Gefühl dabei und ich weiß, dass ich es irgendwann auf sie übertragen würde, und das möchte ich nicht. Sie soll Spaß haben, so wie momentan und kein schlechtes Gefühl.
    Ich weiß, dass man "Stehen" so clicken kann, dass man 1-2cm nach oben oder unten gewinnt, aber auch hier würde ich mich schlecht fühlen, immer aus Angst jetzt misst gleich jemand nach. Also ist auch das keine Option für mich (!).
    Also war die Entscheidung gegen Turniere die Beste für mich, auch wenn ich es sehr schade finde, weil mein Hund echt sauber läuft. Es gibt Fun Turniere, die wir vielleicht auf Medi nennen, mal schauen, auch wenn es nicht das gleiche ist.
    So ist es nunmal, vielleicht klappt es beim nächsten Hund. So lange genieße ich erstmal jeden Trainingslauf, auch wenn am Ende kein Turnier steht.
    Ihre Schwester ist 48cm, da würde ich das vielleicht anders sehen. Ich würde auch nie jemanden verurteilen, der seinen 44cm Hund Large springen lässt. Im Endeffekt muss es jeder für sich selbst entscheiden.

    Also, ich würde schon sagen, dass man einen Garten braucht oder zumindest irgendwo eine kleine Wiese, auf der man trainieren kann. Alternativ könnte man im Verein oder so fragen, ob man deren Platz gegen nen Beitrag nutzen kann. Also dreimal die Woche üben halte ich für ausreichend, aber auch notwendig in den meisten Kursen.
    Zu den Geräten, also bei den Aufbaukursen reichen dir vielleicht 4 Hürden und ein Tunnel. Ansonsten Pylone und/oder Laubsäcke.
    Ich kann dir aber ansonsten Online Training wirklich nur ans Herz legen. Alle Online Kurse fand ich bisher toll und ich habe immer was mitgenommen. Man kann ohne Stress trainieren, wenn man Zeit hat und man trainiert super strukturiert.
    Momentan mache ich leider keinen Kurs, da Claudia keinen Teil 3 macht und ich merke echt, dass was fehlt.
    Daher meine Frage: kann mir jemand einen weiteren empfehlen, für Fortgeschrittene? Möglichst auf Deutsch, da mein Englisch grottenschlecht ist.

    Das mit dem Lagotto lese ich erst jetzt. Ich kenne zwei Lagottis, die sind beide total Klasse und könnten dem entsprechen, was du suchst.
    Ich weiß jedoch von der Besitzerin, dass man da mittlerweile auch etwas aufpassen muss, was die Züchter angeht, da sie momentan ja wie Pilze aus dem Boden sprießen. Das ist jedoch ja bei fast jeder Rasse so. Wichtig ist, dass man nen gutes Gefühl bei der Züchterwahl hat.

    Ich habe das jetzt mal überflogen.
    Das du keinen Hund aus dem Tierschutz möchtest, kann ich nur zu gut verstehen aufgrund der Kinder, da sie auch noch sehr klein sind.
    Ich habe hier zwei Hunde aus dem Tierschutz und einen vom Züchter. Beide Tierschutzhunde kamen zu uns als wir noch kein Kind hatten. Mit einem hatten wir Glück, den anderen hätten wir damals zurück geben müssen, wenn wir da schon Kinder gehabt hätten, weil es in der Anfangszeit nicht machbar gewesen wäre. Heute stellt es für ihn kein Problem da.
    Beim dritten Hund hab ich mich bewusst für einen Hund vom Züchter entschieden, weil ich der Meinung bin, dass ich mir mit nem damals zweijährigen Kind kein Überraschungspaket erlauben kann. Ja und das ist oft so, dass die Hunde sich im Tierheim in der Masse anders zeigen als in einer Familie.
    Ich würde jedoch in einer Wohnung im zweiten Stock keinen Hund nehmen der über 15kg wiegt, einfach weil ich keine Lust hätte den mehrmals täglich die Treppen hoch zu schleppen, wenn er sie mal nicht laufen darf.
    Mit der Bellfreudigkeit beim Spitz, klar muss man gucken. Ich kenne aber auch Exemplare, die kaum bellen. Den Elo finde ich auch passend. Zum Kooikerhondje und Jagdtrieb. Ich finde den bei der Rasse absolut regelbar. Ich kenne eine Frau die hat vier Kooikerhondje, von denen einer Jagdtrieb hat. Das kann dir beim Pudel auch passieren. Ich finde der Kooikerhondje ist schon so lange auf Familien gezüchtet, dass der Jagdtrieb gar nicht mehr so ausgeprägt ist, ganz davon abgesehen, dass sie zu dem Apportierhunden zählen, bei denen der Jagdtrieb ja meistens regelbar ist.

    Also ich finde Spitz oder Sheltie schon sehr passend. Wie schon erwähnt muss man beim Sheltie etwas aufpassen, damit man ein wesensstarken und nicht zu unsicheren bekommt.
    Kleinpudel wäre auch noch toll. Ansonsten vielleicht noch der Kooikerhondje.
    Aber man merkt, dass du dir schon super gute Gedanken gemacht hast, welcher Hund in euer Leben passt :gut:

    Ich habe meine Kleine komplett über 2x2 aufgebaut. Am Ende mit Futterautomat am Ende vom Slalom, weil sie mega verfressen ist.
    Mein Rüde hatte ich damals über Gasse aufgebaut, aber irgendwie echt nen Problem gehabt mit den letzten Zentimetern. Daraufhin hab ich auf 2x2 umgestellt und endlich hat er es gerafft. Ich glaube aber auch, dass die Methode nicht für jeden was ist. Der Hund muss schon geübt ihm shapen sein und man selbst auch, ansonsten würde ich wirklich eher Gasse machen.
    Ich hab mittlerweile von einigen gehört, die Gasse und 2x2 nen bisschen mischen. Gasse für den Trieb und 2x2 für's Verständnis. Klingt einleuchtend, hab aber keine Erfahrung damit.
    Vom Callieway Slalom hab ich viel Gutes gehört. Kenne viele die damit zufrieden sind.