ZitatAlles anzeigenIch kann mich Schäferwuff, LieschenMüller, Jimmi, Murmelof (hab ich alle?)
nur anschließen!
Die Sicherheit meiner Kinder ging mir auf jeden Fall vor! Ich könnte
auch nicht unseren kompletten Tagesablauf so dermaßen umkrempeln, daß
sich alles nur noch um den Hund dreht! Damit meine ich HuSchu und mit
Sicherheit sehr zeit- und auch kostenintensives Training.
Die Hauptschuld liegt hier meiner Meinung nach beim TH! Wie kann ich einen
Hund mit solchen "Eigenarten" an eine Familie mit Kleinkind vermitteln?
auch askja um niemanden zu vergessen...
wenn ich das so sehe, sind es meist familien ohne kinder, oder singles, die sowas nicht verstehen können, weil man seinen hund wieder abgibt, weil er eine gefahr für familienmitglieder darstellt.
finde es auch langsam zum k**zen hier.
man merkt doch immer wieder, das hier einige ihre hunde mehr lieben als ihre mitmenschen, oder kinder.
nicole handelt wie eine mutter, die angst um ihr kind hat!
wenn ich lese hundeerfahrung...na wer hat denn hundeerfahrung? wer von euch? ich habe auch 2 erwachsene tierheimhunde mit denen es allerdings gut klappt, bin ich jetzt voll der crack???? nein..ich habe natürlich nur glück gehabt....
nicole hat aber kein glück gehabt, sie hat einen hund bekommen, wo vieles verschwiegen wurde.
wie oft soll man sich denn VORHER alles gut überlegen? JEDER kann einen hund bekommen, der nicht 100 % ig astrein ist, weder aus dem tierheim, noch vom züchter, oder sonst woher.
ihr müsst euch selbst mal in nicoles lage versetzen, mit dem gedanken, das ihr kinder habt...wer da noch an hundeschule oder trainer denkt, die einem übrigens dafür auch keinen garantieschein geben das es nicht wieder vorkommt, der handelt egoistisch nach dem motto: hach..ich bin voll der hundekenner und kriege das schon irgendwie hin, egal ob er nochmal auffällig wird, da muss mein kind jetzt durch und DAS ist verantwortungslos!