Beiträge von Eni46
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Gerade gab es Schweinefilet mit frischen gebratenen Champignons, Kartoffelgratin und Tomatensalat.
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was auch immer der Vergleich dann sollte, immerhin ging es explizit um das Thema Fellplege beim Wheaten.

Bezüglich der Linien, gibt es eben bei sehr sehr vielen Rassen gravierende Unterschiede, je nachdem, ob es um Fell, Wesen, Gesundheit etc. geht.Ich bin schon jemand, die sich u.a. auch Stammbäume genauer anschaut und manche Linien und Zuchten erscheinen mir für mich ungeeignet. Ist ja auch beim Bouvier ein großes Thema, wo es solche und andere gibt.
Es war auf das jetzt fett markierte bezogen.
Sorry, wenn ich‘s missverständlich geschrieben habe. -
Fellstruktur hatte ich beim Bouv auch nicht gemeint.

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Was an Altenpflege auf einen zukommt, weiß man vorher nie. Das ist aber vielleicht auch ganz gut so.

Bezüglich der Linien, gibt es eben bei sehr sehr vielen Rassen gravierende Unterschiede, je nachdem, ob es um Fell, Wesen, Gesundheit etc. geht.
Ich bin schon jemand, die sich u.a. auch Stammbäume genauer anschaut und manche Linien und Zuchten erscheinen mir für mich ungeeignet. Ist ja auch beim Bouvier ein großes Thema, wo es solche und andere gibt.
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Wozu man es aber erstmal wissen muss

Ich hätte dich gerne beraten ...

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Deswegen schrieb ich unter anderem, dass es auch vom Felltyp Unterschiede gibt. Ich kenne deine beiden ja nicht, aber andere mit irischem Fell. Und das sind im Gegensatz zu Lito nur 3 ganz seidige Haare. Klar trocknen die viel schneller und halten auch viel weniger Dreck drin. Auch das Verfilzen ist ist was ganz anderes, wenn auf einem qcm beispielsweise 1000 oder 8000 Haare sind.
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Da hast du natürlich recht.
Das hängt eben an den Zuchtlinien und da sollte man schon drauf achten. -
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Ich halte meinen überdurchschnittlich kurz und muss dann nur ca 1x die Woche ordentlich durch bürsten. Sowie ich ihn nur etwas länger lasse, habe ich jeden Tag 30-60min Arbeit. Bei schlecht Wetter muss der Hund nach jedem Gassigang unter die Dusche (in meinem Thread sind einige Bilder, wie Lito nach einem ganz normalen Spaziergang aussieht). Und dann ist dann logischerweise den ganzen Tag mehr oder weniger nass. Auch ein Punkt den man beachten sollte, wenn der Hund einen zu Ausflügen und Besuchen begleiten soll.
Lässt man den Bart länger gibts da öfter mal Essenreste, Wasserspuren nach dem Trinken und Dreck von draußen....
Aber so wie bei Lito ist es bspw. bei uns einfach nicht.

Bei Elvis reicht es, alle zwei Wochen zu kämmen.
Bei Fynn war es jetzt einige Wochen heftig, wohl auch pubertäts- und mantelbedingt. Hätte ich eine Schermaschine gehabt, hätte ich ihn wohl einmal geschoren. Nun wird es aber schon wieder wesentlich besser. Momentan kämmen wir alle drei Tage, aber wenn das Fell fertig ausgereift ist, wird da einmal wöchentlich gut ausreichen.Bei Matschwetter sind die Jungs nach dem Gassi dreckig. Dann werden sie vor der Tür mit einem Handtuch abgetrocknet und legen sich anschließend drinnen wo hin. Nach spätestens einer Stunde sind sie trocken und optisch wieder sauber. An der Liegestelle lässt sich der abgefallene Dreck als Sand-/Erdhäufchen zusammenkehren oder aufsaugen.
Für dich ist das vielleicht ein großer Unterschied im Vergleich zu sehr kurzhaarigen Hunden, wie OEB und CC. Zu Golden, Tervueren, Collie und anderen langhaarigen Rassen sehe ich bezüglich des Drecks keine Unterschiede, außer, dass da auch noch Haare rumfliegen.

Ja und Bartträger sind halt Bartträger. Das ist bei Schnauzer, Bearded usw. das gleiche Thema.
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Dann musst du ganz eindeutig auf unsere ( @JennyHund ) Wheadors vom See warten!


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Das ist definitiv kein Problem. Ich erwarte von keinem intakten Rüden, dass er immer easy-going mit anderen Rüden ist. Mir ging es darum, ob ich mich darauf gefasst machen muss, dass eine "Rüden-Aversion" so weit geht, dass die Familienhunde dauerhaft Stress miteinander haben. Und da spricht für mich allein die Tatsache, dass bei dir zwei Jungs wohnen, Bände.
Einer von Elvis‘ besten Freunden seit vielen Jahren ist ein etwa gleichaltriger Border Collie-Mix. Obwohl der wie ein typischer BC kommuniziert, verstehen sich die beiden Jungs hervorragend.
Offensichtlich ist mein Terrier so schlau und beherrscht Fremdsprachen.