Aber an sonsten sind meine beiden Terriertüten ziemlich kooperatif und gehorsam.
Ich glaube, die TE will nicht „ziemlich“ sondern „sehr“.
Aber an sonsten sind meine beiden Terriertüten ziemlich kooperatif und gehorsam.
Ich glaube, die TE will nicht „ziemlich“ sondern „sehr“.
Aber ich mag auch Sturheit und einen eigenen Kopf
Ich auch!
Mhm, wenn es so ganz ohne Sturheit sein soll, dann kannst du glaub die Terrier pauschal rausnehmen.
Oh je, alle Gute für das Bärchen!
Ich schick dir eine PN.
Beim Brasilianischen Terrier bitte im Hinterkopf haben, dass es da laut KfT in ganz Deutschland 2 (!) Züchter gibt. Da muss man sich sehr wahrscheinlich auf lange Wartezeiten einstellen.
Und eine davon hat derzeit noch zwei knapp halbjährige Rüden abzugeben.
In dem Alter ist das Thema Stubenreinheit üblicherweise weitestgehend durch. Das käme mir im dritten Stock sehr entgegen.
Hattest du meinen Tip mit dem Cockerspaniel gelesen?
Ich finde die würden super zu euch passen.
Aber rund 15 Kilo in den dritten Stock hochtragen ...
Ich stelle mal den Zwerpspaniel (Papillon und Phalène) und den Brasilianischen Terrier zur Diskussion.
Stehen Eure Sofas eher an der Wand oder Mitten im Raum?
Und: warum?
Frei im Raum, weil an den wenigen Metern Wand Sideboard, Vitrine, Regal und Klavier stehen und der große Rest Fensterflächen sind.
Naja in der Theorie könnte er schon tagsüber draußen rumlaufen, wär mir persönlich egal, aber wie erklär ich dem dann, dass er unsere Kunden bitteschön nicht verjagen soll, die Störenfriede nachts aber schon?
...
Bei der von dir angedachten Art der Hundehaltung werden schon mal eine ganze Reihe von Kunden weg bleiben, die das nicht mitansehen und unterstützen wollen.
Hatten wir vor Jahren hier im Dorf. Dieser eine Hofladen ist inzwischen geschlossen, weil „es sich nicht mehr lohnt“.
Wie soll übrigens der Hund vor diesen Randalierern geschützt werden? Oder soll er der Prellbock für solche Leute sein?
Man kann nämlich auch aus einem Auto heraus bspw. Steine auf den Hund werfen, Köder mit Gift/Nägeln etc. auslegen oder Flaschen schleudern, so dass das Tier inmitten der Scherben steht.
Was dann?