Beiträge von Eni46

    @Eni46 Hmm kann ich gar nicht so genau sagen,ich füttere sehr unterschiedlich...an reinen Trofutagen gehen hier 2 Kilo für die Hunde drauf.
    Wahlweise 2-3 Dosen pro Hund.
    Oder es gibt halt gekochtes oder frisches Futter.
    Pro Waschbär rechnet man ca 1 Kilo Futter am Tag,dass aus Hundefutter ,Obst,Gemüse ect besteht.

    Oh, meine beiden Terrier (ca. 23,5kg und ca. 18Kg) bekommen jeder gut 200g Trofu pro Tag. :tropf:

    :???: hm...dann wohl Nubuk....Außenseite aufgeraut...

    Dann würde ich das Halsband mit lauwarmem Seifenwasser von Hand waschen oder im Schuhgeschäft einen Pflegeschaum für Nubukleder holen. In jedem Fall der Optik wegen anschließend mit einer Nubukbürste wieder aufbürsten.

    Ich brauche auch mal eure Hilfe:
    Ich habe ein sehr schönes Halsband, welches außen Wildleder hat. Eigentlich ist das ihr "Ich geh mit zur Arbeit und sehe ganz lieb aus" Halsband.
    Nun sieht sie damit auch immer noch ganz lieb aus - allerdings riecht es nach Leiche... :fluchen:

    Sie hat sich nämlich ausgiebig damit gewälzt... :verzweifelt:

    Das Halsband kann sie so nicht mehr umhaben. Was kann ich tun? Einfach in die Waschmaschine? Oder lieber per Hand und mit Lederseife? :ka: Oder bleibt nur wegschmeißen? :lepra:

    Ist es Wildleder (also die „Innenseite“) oder Nubukleder (Außenseite aufgeraut)?

    ...

    Ich wünsche mir einen Hund den ich ohne viel Tamtam mitnehmen kann, der sich mit anderen Tieren versteht ohne sie zu fressen, offline laufen kann, an mir orientiert ist und nicht gegen mich arbeitet (also WTP).
    Alles in allem also einen unkomplizierten Begleiter.
    Er sollte ca. 40-45cm groß sein und Luxus wäre natürlich etwas wenig haarendes.
    Ich wäre interessiert an (Rally) Obedience und Agility, aber auch Dummyarbeit würde ich nicht abschreiben.
    Shelties (und dem Spitz ähnliche Hunde) haben oft so viel Fell, dass sie mir nicht mehr gefallen und bei Pudeln habe ich auch total, eigentlich zu viel, Respekt vorm Fell.

    Kennt ihr Rassen die auf diese Beschreibung passen?

    Prinzipiell könnte der Wheaten passen, allerdings solltest du bei der Wunschgröße von 40 - 45 cm eher eine Hündin aus nicht so großer Linie nehmen.

    WTP haben meine Hunde für meine Ansprüche genügend. Jedoch sind sie nicht vergleichbar mit einem typischen Schäfer-/Hütehund. Als Terrier fragen sie regelmäßig nach, denken mit und wollen gerne überzeugt werden.

    Was konkret flößt dir bei der Fellpflege des Pudels Respekt ein?
    Ich persönlich finde den Wheaten nicht wahnsinnig aufwändig, kann aber die Pudelpflege nicht beurteilen. Ich vergleiche mit haarenden Rassen und dem Aspekt und dem Purzaufwand, täglich überall Hundehaare zu haben und beseitigen zu müssen. Aber das ist natürlich ganz eindeutig Geschmackssache.

    Wir schneiden die Haare unserer Jungs etwa alle zwei bis drei Monate, im Sommer öfter, im Winter seltener. Ungefähr alle vier bis sechs Wochen wird gebadet. Bei Elvis reicht es aus, alle zwei Wochen zu kämmen. Fynns Fell ist noch in der Entwicklung und filzt ziemlich. Daher kämmen wir ihn derzeit alle zwei bis drei Tage. Das dauert bei ihm ungefähr zehn Minuten. (Einmal Haus durchaugen etwa 100 Minuten.)

    Agility steht hier hoch im Kurs, Obedience ist für Elvis okay, Dummyarbeit findet er völlig überflüssig. Fynn macht bisher alles gerne, Hauptsache, er darf etwas arbeiten.

    Du musst dir halt klar darüber sein, dass du auch beim Wheaten, wie vermutlich bei jeder Hunderasse, ein Exemplar erwischen kannst, das Jagdtrieb auspackt und auch nicht mit allem und jedem verträglich ist. Wenn du in diesen Punkten sicherer gehen möchtest, wäre vielleicht ein bereits erwachsener Hund die bessere Wahl für dich.

    Wir haben seit gut 11 Jahren einen Akita im Dorf.
    Als Welpe war er im Haus, zu Beginn der Pubertät musste er in einen Zwinger umziehen. Die Gassigänge bestanden von nun an nur noch - mit Maulkorb an der Gurtbandflexi gesichert- einmal die Straße runter bis zum Feldrand und wieder zurück. Das sind (hin und zurück) keine zehn Minuten Wegstrecke.

    Bei Hundebegegnungen war er kaum zu halten, bei entgegenkommenden Rüden mussten sich die Halter zusätzlich an einem Laternenpfahl, einem Zaun oder Verkehrsschild festhalten. Die Führer des anderen Hundes mussten dennoch zwingend die Straßenseite wechseln. Passiert ist meines Wissens nie etwas. Im Dorf kennt man Strecke und Gassizeiten und weicht aus Selbstschutzgründen aus.

    Mehrfach wurde der Tierschutz eingeschalten, aber für ein Einziehen des Hundes hat diese Art der Haltung nicht ausgereicht. Freiwillig haben die Besitzer das Tier nicht abgegeben, weil sie ihn „doch lieben“.

    Aus dem schönen, stolzen Akita ist mittlerweile ein alter Hund geworden. Er läuft sehr unrund, sein „Geprolle“ hat an Leidenschaft verloren. Die zehn Minuten Gassi scheinen ihn inzwischen anzustrengen.

    Beim Text von @Die Swiffer habe ich mich gefragt, ob sie Pascha kennt?