Beiträge von Eni46

    @PocoLoco

    Mit Zwiebeln anbraten und ein Rührei darüber hauen, dazu vlt. noch einen Salat.

    • Blattspinat kochen und mit etwas Sahne/Cremefine verfeinern, in eine Auflaufform füllen, Maultaschen drauf, Tomatensoße und Käse drüber und ab in den Ofen.
    • Maultaschen in Streifen schneiden, in Brühe erhitzen, Sahne/Cremefine dazu und die Soße binden. Man kann auch noch Erbsen dazugeben.
    • Einen knackigen grünen Salat mit Kirschtomaten und einer Vinaigrette zubereiten und in Streifen angebratene Maultaschen darunter mischen.
    • Zwiebel schneiden und anbraten, mit Brühe ablöschen, Maultaschen darin heiß werden lassen. Dazu ein schwäbischer Kartoffelsalat (also mit Essig und Öl und nicht mit Mayo).

    @Schwabbelbacke

    Mein Mann ist katholisch, ich bin evangelisch, unsere Kinder sind evangelisch getauft und haben jeweils einen evangelischen und einen katholischen Paten.

    Bei uns gab es zuvor kein Taufgespräch mit den Paten, nur mit uns Eltern. Die Taufkerze wurde von der Kirche geschenkt.
    Ich habe jeweils einem der Paten das Baby in den Arm gegeben, um es über das Taufbecken zu halten. Ist aber auch eine freiwillige Geschichte, die man halten kann, wie man will.

    Bei uns haben sich die Paten jeweils abgesprochen und ihrem Patenkind gemeinsam einen Tripp Trapp-Stuhl geschenkt. Den hat das Kind später viele Jahre lang täglich in Gebrauch.

    Da wir einen Paten aus dem Saarland dabei hatten, gab es bei unseren Taufen sogenannte „Kindtaufguddsje“. Das sind kleine Beutelchen aus rosa oder hellblau Tüll mit weißen und rosa bzw. hellblauen Zuckerbonbons darin. Das ist wohl ein saarländischer Brauch, dass die der Pate die „Guddsje“ für alle Taufgäste stellt.
    Bei uns in Württemberg gibt es das eigentlich nicht.

    Zum ersten Geburtstag bekamen unsere Kinder übrigens von ihrer Patentante einen Geburtstagskranz. Bzw. die Tochter bekam einen Kranz, das Dezemberkind einen Stern und der Jüngste einen Zug.
    So hat jedes Kind sein eigenes Teil und kann das auch mal an den eigenen Nachwuchs weitergeben.

    Wieso, hast du schlechte Erfahrungen mit den Geräten gemacht?
    Ich hab ja eher Probelme mit Geräten der Firma Bauknecht, da kommt mir nichts mehr ins Haus von.

    Ja, Waschmaschine war nach vier Jahren am Ende.
    Der Staubsauger wurde mehrfach innerhalb der Garantiezeit repariert und ausgetauscht. Schließlich hat er im x-ten Anlauf ein knappes Jahr über die Garantielaufzeit „durchgehalten“.

    Aber der Spruch ist alt, den kenne ich schon seit über zwanzig Jahren. Wusste nur nicht, dass er noch immer zutrifft. :ka: