Beiträge von Eni46

    Aaalso, von meinem Sofa aus bis zum Leonberger Marktplatz sind es rund 7 Kilometer. Von daher habe ich ganz eindeutig Insiderwissen und kann dir versichern, dass sich die Leonberger ganzjährig auf Schlitten von ihren Hunden durchs tief verschneite Städtle ziehen lassen. Jawoll ja! :klugscheisser:

    :ugly:|):pfeif:

    Von wo nach wo musst du denn? Das DF „ist“ doch überall.

    Der Irish ist so klein nicht, sie sind die zweitgrößten unter den Terrierrassen.

    ...

    Äh ... nee. Laut Rassestandard sind Russen, Airedale, Kerry Blue und Wheaten größer.

    Aber es stimmt schon, wenn man einen (zu) großen Irish-Rüden erwischt, kann der gut und gerne 50cm und 18kg haben. Auch normale Irish Terrier-Hündinnen sind schwerer als 10kg und ich hatte es eigentlich so verstanden, dass der Zwergschnauzer schon eher die Obergrenze der Wunschgewichtsklasse bildet.

    @Vakuole

    Pinky4

    Ob ihr auch so darüber denken würdet wenn ihr einen Einzelhund hättet der vom 1. Stock aus rein gar nichts von draußen mitbekommen würde und auch keinen Zweithund hat...........?

    Aber gut, jeder darf ja seine eigene Meinung haben und auch vertreten und deshalb schrieb ich extra, dass ich das für "meinen" Hund nicht wollen würde. ;)

    Hm, Elvis hatte gut acht Jahre lang das ganze Haus zur Verfügung, wenn er alleine war. Auf allen vier Seiten sind bodentiefe Fenster, durch die er Garten, Hof, Terrassen, Straße und die große Streuobstwiese nebenan „überwachen“ kann. Er hat im Erdgeschoss auch mehrere Liegeplätze und seine heißgeliebte Box.

    Bei unserer Heimkehr kam er jedoch meistens aus der ersten Etage herunter, wo er auf seiner Matratze vor meinem Bett geschlafen hat. Dieser Raum hat nur Dachflächenfenster, deren Rollläden eigentlich immer geschlossen sind.

    Das Thema hatten wir bei Fynn anfangs auch. Und ihn haben wir knapp halbjährig als Rückläufer vom seriösen VdH-Züchter übernommen.

    Da hilft nur Geduld und Nerven bewahren, aber das wird!

    Danke! Wie habt ihr in der Situation reagiert?

    Wir haben ihn anfangs nicht alleine gelassen, versucht, viel Ruhe zu halten, aber das Gefiepe an sich ignoriert.

    Als er nach einigen Tagen im Haus sicherer wurde und auch von sich aus mal in den Nebenraum oder Flur gewechselt ist, haben wir ein „Bleib-Kommando“ aufgebaut.

    Generell ist Fynn aber ein eher gesprächiger Hund. Es kommt auch heute noch ab und zu vor, dass er bspw. morgens jammert, wenn sein allerliebstes Lieblingsfrauchen (meine Tochter) ohne ihn ins Bad verschwindet. Mittlerweile gibt es darauf nur noch ein strenges „ruhig“ durch den Türspalt und das Gefiepe hört auf. Er weiß ja inzwischen auch ganz genau, dass sie nicht durch den Abfluss passt und garantiert wiederkommt, würde aber gerne ein bissel den Kontrolletti geben und die Morgentoilette überwachen.

    Das ist für mich eine ganz andere Situation, als zu Anfang, als alles neu, unbekannt und sicherlich auch furchteinflößend für den Hundebub war.

    Danke für die Links! Ich werde mir die Artikel dann gleich mal in Ruhe durchlesen.

    Ich bin halt momentan ziemlich verunsichert ... sie ist uns in den letzten Tagen ständig hinterhergelaufen (und hat gefiept, als ich die Badezimmertür hinter mir geschlossen habe), obwohl sie offensichtlich total müde und kommt generell nur sehr schwer zur Ruhe. Sie legt sich erst hin, wenn mein Mann und ich uns beide hinsetzen und offensichtlich nichts mehr passiert.

    Das Thema hatten wir bei Fynn anfangs auch. Und ihn haben wir knapp halbjährig als Rückläufer vom seriösen VdH-Züchter übernommen.

    Da hilft nur Geduld und Nerven bewahren, aber das wird!