Beiträge von Eni46

    Bei mir liefen die ersten beiden Geburten nicht bilderbuchmäßig ab. Mit etwas Drama-Gen ließen sich da auch wunderbare Horrorstorys erzählen. Aber was soll das?

    Die Geburten hatten jeweils einen glücklichen Ausgang mit etwas gebeuteltem, aber gesundem Baby und etwas angeschrammter, aber ebenfalls gesunder Mutter. Das ist das, was zählt. Dafür bin ich zutiefst dankbar!

    Warum Baby und ich das nicht nach Lehrbuch hinbekommen haben ... keine Ahnung. Das ist halt unsere individuelle, aber nicht weniger erfolgreiche Geschichte vom Start ins Leben.

    Darf man fragen was genau Zuchtuntauglichkeit da ausmachte? Ich habe gerade so gar keine Idee was beim Zahnwechsel erst auffallen könnte.. Zu wenig Zähne?

    Fynn ist auch wegen einer Zahnfehlstellung zuchtuntauglich. Er hat einen minimalen Vorbiss, der weder der Züchterin noch dem Tierarzt aufgefallen war, aber dem Zuchtwart bei der Wurfabnahme. Unser Tierarzt hat es auch erst bemerkt, als wir ihn darauf hingewiesen haben.

    In Fynns Papieren steht jedoch nichts, da sich die Fehlstellung mit dem Zahnwechsel hätte verwachsen können. Da sie jedoch noch immer besteht, hätte der Bube keine Chance auf eine Zuchtzulassung.

    Ich liebe ja solche Geschichten, wo es dann bei der Geburt eine riesige Überraschung bezüglich des Geschlechts gab! :lol:

    Kommt scheinbar öfter vor, als man denkt :D

    Und ist ziemlich heftig. Besagte Kollegin hat bereits zwei Töchter und sich bei der dritten Schwangerschaft sehr einen Jungen gewünscht. Aufgrund der Aussagen von Ärztin und Krankenhaus hatte sie sich jedoch auf das dritte Mädel eingestellt. Obwohl ihr großer Wunsch dann doch in Erfüllung ging, gab es nach der Geburt viele Tränen und sie hat tagelang gebraucht, um das Geschehen zu verarbeiten.

    Och, Irrtümer gibt es immer wieder.

    Im vergangenen Jahr wurde einer Kollegin monatelang von ihrer Frauenärztin erzählt, dass sie ganz sicher und eindeutig ein Mädchen bekäme. Bei der Voruntersuchung im Krankenhaus wurde das auch so bestätigt. Nach der Geburt hielt sie einen strammen Buben im Arm, der eindeutig alles dran hatte.

    Egal wieviel Prozente Terrier, aber Shira sieht richtig gut aus, schön schlank und leicht.

    Vielleicht ist das für eine Bulldogge kein Kompliment, aber mir tun die schweren, sehr bulligen Hunde immer leid, weil das in meinen Augen schon ungesund aussieht. Aber Shira ist top!

    Ich hoffe auch, dass meinem Kind der Name gefallen wird.


    Ich (wir) hab(en) auch darauf geschaut, dass man ihn NICHT abkürzen kann (genauso wie beim ausgesuchten Mädchennamen).

    Deswegen sollten die Namen kurz sein, sodass man keine Spitznamen daraus drehen kann :D

    Beispiel: Maximilian - Maxi, Stefanie - Steffi

    Sowas meinte ich.

    Mhm, andere Kinder finden später IMMER eine Form der Abkürzung oder des Spitznamens für dein Kind, wenn‘s denn sein soll. Und wenn der Nachname oder eine Eigenschaft dafür herhalten muss.

    Außerdem finde ich eine Abkürzung bzw. einen Spitznamen nicht schlimm und kann mich noch gut daran erinnern, wie sehr meine Cousine darunter gelitten hat, dass alle ihre Freundinnen abgekürzt wurden und sie einfach nur Ute war.

    Häufig werden Abkürzungen/Spitznamen ja als Kosenamen verstanden und benutzt.

    Aufpassen würde ich lediglich bei Namen, die verunglimpft werden können. Wir hatten eine Astrid in der Schule, die wurde oft geärgert, indem sie „Arxxxtritt“ gerufen wurde.

    Mein älterer Sohn hat übrigens einen Vornamen, der sich für Abkürzungen geradezu anbietet. Er hat jedoch schon seit dem Kindergartenalter ein solches „Standing“ in seiner Gruppe bzw. Schulklasse, Sportverein etc., dass er niemals und nirgendwo abgekürzt wurde. Aber da steckt man eben nicht drin.