Beiträge von Eni46

    Zum Thema, ob sich eine OP-Versicherung lohnt, möchte ich gerne meine am 14. November 2019 gewonnene Erfahrung beisteuern:

    Für Elvis hat sich die OP-Versicherung nicht gerechnet. Wir haben sie abgeschlossen, als er im Alter von acht Wochen zu uns kam und außer der medizinisch bedingten Kastration gab es keinen Leistungsfall. Hätten wir die Versicherungsbeiträge ins Sparschwein gesteckt, wäre da noch ordentlich was drin.

    Für MICH hat sich Elvis‘ OP-Versicherung jedoch unbedingt gelohnt. Ich stand an diesem 14. November unvermittelt beim Tierarzt und musste entscheiden, ob ich bei meinem knapp zwölfeinhalbjährigen Hund eine große und riskante Tumoroperation durchführen oder ihn erlösen lasse.

    Jeden Tag aufs Neue bin ich dankbar dafür, dass ich gemeinsam mit der Tierärztin die Situation bewerten und unsere Möglichkeiten, Risiken und Chancen abwägen konnte, ohne auch nur eine Sekunde an die Kosten denken zu müssen.

    Und gerade mit dem Abstand von mehreren Wochen bin ich so froh, dass ich mir dadurch selbst sicher sein kann, einzig und alleine für Elvis entschieden zu haben und nicht vielleicht doch im Hinterkopf von der Kostenfrage beeinflusst worden zu sein.

    Zwei Jungs, beide noch nicht im Stimmbruch, unterhalten sich vorhin in der S-Bahn. Der kindlichere und kleinere von beiden zählt mehrere Namen auf und erklärt seinem Kumpel: „A. ist ein Nazi, B. ist auch ein Nazi, C. ist Nazi, D. ist ein ganz übler Nazi“ usw.

    Meint der andere: „Das sind aber viele. Meinst du wirklich, dass die alle Nazis sind?“

    Antwortet der Wicht im Brustton der Überzeugung: „Ich steh voll links und alle, die nicht genauso links sind wie ich, sind Nazis!“ :wallbash::wallbash::wallbash:

    ...


    Eine Freundin war mit ihrem Hund bei der Uelzern und war mit der Abwicklung überhaupt nicht zufrieden. Das hat ewig gedauert und die wollten immer wieder irgendetwas haben. Auch als der Hund gestorben ist war die Kündigung nicht so einfach und hat ewig gedauert. Die mussten 3 mal eine Bestätigung das er gestorben ist hinschicken und trotzdem gab es wieder Probleme.

    ...

    Wir hatten für Elvis eine OP-Versicherung bei der Uelzener und sie 2017 bei der medizinisch notwendigen Kastration in Anspruch genommen. Ich habe die Rechnung bezahlt, eingereicht und innerhalb weniger Werktage den Erstattungsbetrag auf dem Konto gehabt. Ob eine Direktanrechnung möglich gewesen wäre, weiß ich nicht, weil ich nicht daran gedacht habe, nachzufragen.

    Vor einigen Wochen habe ich Elvis‘ Verträge (OP, Haftplicht, Rechtsschutz) online gekündigt und bekam zwei Wochen später die Bestätigung per Post. Einen Nachweis über seinen Tod musste ich nicht einreichen.

    Ende März/Anfang April machen meine Tochter und ich 14 Tage lang Mädelsurlaub in St. Peter-Ording, begleitet von Fynn. :applaus:

    Im August geht es zum Familienurlaub zwei Wochen nach Dänemark. :bindafür:

    September oder Oktober werden wir hoffentlich nach Schleswig-Holstein fahren können, um unseren Welpen abzuholen. :herzen1:

    Erinnert mich gerade an den bemerkenswerten Satz einer ehemaligen Nachbarin, die zur anderen Nachbarin in der Parallelstraße (dazwischen war ein unbebautes Grundstück) ganz entsetzt sagte: „Ich sehe jeden Morgen Ihren Mann im Badezimmer und er ist NACKT!“ |) :headbash: :lol:

    Im eigenen Bad?! Wie dreist!

    Wir hatten uns daraufhin ein wenig mit Optik beschäftigt und festgestellt, dass der Blick ins fremde Bad nur von den Zimmerfenstern des Sohnes aus möglich war, der damals ein Auslandsschuljahr in den USA verbracht hat. :lol:

    ... „zum Glück Schlaf ich nicht nackt“ :lachtot:

    Das Glück hatte ich leider nicht :ugly: Aber mein Mann ist wach geworden, hat mich im Garten abgefangen und wieder die Treppe hochbugsiert. Und er hat geschworen, dass die Nachbarn noch alle geschlafen haben.

    Erinnert mich gerade an den bemerkenswerten Satz einer ehemaligen Nachbarin, die zur anderen Nachbarin in der Parallelstraße (dazwischen war ein unbebautes Grundstück) ganz entsetzt sagte: „Ich sehe jeden Morgen Ihren Mann im Badezimmer und er ist NACKT!“ |) :headbash: :lol:

    Ich würde den Schwerpunkt auf 56 legen. Selbst mein Riese mit 59cm und 4200g hat die ersten drei, vier Wochen in Gr. 56 gepasst. In Gr. 62/68 bekommt man meistens auch einiges geschenkt.

    Mit Schwerpunkt auf 56 wären wir verloren gewesen. Die kleine war halt 46 cm mit knapp unter 3kg.

    Und es wärmt ja nur das, war wirklich passt und anliegt.

    Es ist einfach mega unterschiedlich ?

    Das ist schon klar, aber bei vielen Babys passt 46 eben nie. Das ist einfach eine Größe für „besondere Umstände“. Wenn das Baby so klein ist, dann muss man Angehörige los schicken oder - wie ihr - nach wenigen Tagen selbst gehen, falls gesundheitlich möglich.

    Meine drei Kinder hatten 3.200, 4.200 und 3.300g und 56 ging zu Anfang bei allen. Beim fast Neunpfünder hat es perfekt gepasst, bei den beiden anderen war es eher lässig, aber durchaus okay.

    Ich möchte in Größe 50/56 und in 62/68 zumindest jeweils die "Grundausstattung" einkaufen.

    Ich würde den Schwerpunkt auf 56 legen. Selbst mein Riese mit 59cm und 4200g hat die ersten drei, vier Wochen in Gr. 56 gepasst. In Gr. 62/68 bekommt man meistens auch einiges geschenkt.