Beiträge von Eni46

    Oh, ist die süüüß! :herzen1::cuinlove::herzen1::cuinlove::herzen1:

    Und ich mag den Namen so gerne. Enya hieß der erste Wheaten, den ich live und in Farbe ansehen und streicheln durfte. Sie und ihr Frauchen haben uns damals von der Rasse überzeugt. Seitdem steht dieser Name auf meiner Liste für Hündinnen an erster Stelle. :herzen1:

    Ich kann mir das mit Anwalt und da rechtlich vorgehen nicht leisten und hab auch keine Nerven dafür. Ich bin reingefallen, hab 700€ Lehrgeld bezahlt und möchte einfach das es ein gutes Ende für alle nimmt.

    Wenn der Anwalt den Kaufpreis zurückholt und dafür bspw. 500 Euro verlangt, dann bist du immer noch mit 200 Euro im Plus, verglichen mit dem Angebot des Vermehrers.

    Außerdem hast du diesem Betrüger wehgetan und vielleicht sogar das Handwerk gelegt, wenn Finanz- und Veterinäramt entsprechend fündig werden.


    Sofern es auch für Chester ein gutes Ende nehmen soll, darfst du ihn nicht zurück in solch skrupellose Hände geben!

    Geh zum Anwalt.

    Jetzt hat es der Vermehrer ja bestätigt, dass der Hund einen „schweren Mangel“ hat.


    Ich würde da den Spieß umdrehen und dem Kerl mit Anwalt, Vet-Amt, Polizei und Finanzamt drohen. Der soll dir mindestens die 1800 Euro wegen des schweren Mangels zurückzahlen und der Welpe geht bitte ins Tierheim oder in die Pflegestelle, die tinybutmighty vermitteln kann.

    So ganz logisch ist das Verhalten dieser Leute aber nicht.

    Wenn man kein Aufsehen riskieren möchte, dann entschuldigt man sich, übernimmt die Tierarztkosten und hält den Ball ganz flach, damit die anderen gar nicht auf die Idee kommen, Versicherung, Ordnungsamt, Polizei oder einen Anwalt hinzuzuziehen.

    Schließlich sind die Tierarztkosten eine Kleinigkeit, verglichen mit dem Ärger und den Kosten, die man sich einhandelt, wenn man einen Listenhund nicht ordnungsgemäß hält.


    So erging es uns vor Jahren, als Elvis von einem unangeleinten Jagdhund angegriffen und böse gebissen wurde. Der Besitzer versuchte verzweifelt, seinen Hund von unserem herunterzubekommen und hat sich dabei ebenfalls Bissverletzungen eingefangen. Ob die Bisse von seinem eigenen oder von unserem Hund oder von beiden stammten, ließ sich nicht klären, war aber auch kein Thema. Er rief lediglich später aus der Notaufnahme an, weil er dort gefragt wurde, ob beide Hunde eine aktuelle Tollwutimpfung haben.

    Elvis‘ Tierarztrechnungen hat er jeweils sofort beglichen, ohne die Versicherung einzuschalten.

    Später erfuhren wir, dass der Jagdhund schon mehrfach zugebissen hatte und der Besitzer daher jegliches Aufsehen unbedingt vermeiden wollte.