Was ist das denn für eine Treppe? Ist sie glatt? Glänzt oder spiegelt sie vielleicht?
Beiträge von Eni46
-
-
Beim Wheaten ist zugegeben allerdings auch die Fellpflege noch ein Kriterium dagegen
Ich hab ja nichts gegen ein bisschen
Pflege, aber eigentlich reicht es mir schon was mein Collie so rein schleppt und der ist verhältnismäßig pflegeleicht und teilweise sogar selbstreinigend. Bei dem was ich bei euch gelesen habe, ist Cashew wahrscheinlich ein Traum was Pflegeaufwand angeht
Mit Trimmfell kann ich mich noch anfreunden, theoretisch auch mit regelmäßig scheren/schneiden, aber da kommt dann häufig auch noch ein bisschen mehr dazu soweit ich das bisher verstanden habe.
Ich muss gerade echt lachen, wie verschieden doch die Vorlieben, Einschätzungen und Schmerzgrenzen sind.
An Wolfsspitze habe ich tolle Kindheitserinnerungen und finde die einfach klasse.
Collies, besonders die dreifarbigen, sind für mich optisch ein absoluter Traum.
Beide Rassen werden jedoch niemals hier einziehen, weil ich die Fellmassen, das Haaren und den damit verbundenen Aufwand ganz ganz gruselig finde.
-
Labrador und Golden Retriever
Meine Mutter mag diese "Standardrassen" leider nicht so
Was mag deine Mutter denn?
-
Heute kocht der Maurizio für uns. Für mich einen Dönerteller
Ich dachte, dass sei der Fachmann für Spinatpizzen ...
-
Hier wird auch fest für beide gedrückt
Hier auch.
Und hier!
-
...
Leider gerät die Speise sehr in Vergessenheit.
Ich kenne sie noch durch meine Oma, wir haben dort so oft Pfitzauf bekommen.
Ich habe noch von meiner Oma geerbte Pfitzauf-Formen. Muss allerdings gestehen, dass die nur alle paar Jahre mal zum Einsatz kommen.
-
Jetzt bin ich mal gespannt, ob jemand diese traditionelle Speise kennt.
Darf ich auch?
Pfitzauf
-
Ja, wahrscheinlich suche ich die eierlegende Wollmilchsau.
Nicht so weich wie meine Weiße Schäferhundin, etwas kerniger darf es nämlich sehr gerne sein. Das vermisse ich ein bisschen, weil ich das von der Zusammenarbeit mit Lucky (Terrier halt) so kenne. Was mir halt an Lucky so gefällt, ist dass ja viele Hunde auf Turnieren total geduckt und ängstlich laufen, wenn sie die Nervosität von ihrem HF zu spüren bekommen.
Lucky konnte den größten Mist im Training zusammenlaufen, aber wenn er gemerkt hat, dass ich Adrenalin im Blut habe und angespannt bin ist er so gut wie immer doppelt so toll wie sonst gelaufen, habe das Gefühl, dass ihn die Anspannung anspornt. Mit Hira wird das ganz sicher ganz anders sein, die ist eh reizoffener.
Gleichzeitig möchte ich aber nicht Lucky Dickkopf. Denn wenn der keine Lust hat, was zu machen, ist es egal, ob man 200 Euro gezahlt hat für ein Seminar, dann geht da einfach so gut wie nichts oder mit viiiiiel Überredungskunst (Pekinesen sind da bisschen eigen...). Wenn es auf Turnieren regnet auch. Wir mussten mal im strömenden Regen starten und Lucky blieb einfach stehen und ging nicht mehr weiter. Das würde mir wiederum mit Hira nicht passieren.
...
Und deshalb schlage ich nochmal den Airedale vor. Terrier ist nämlich nicht gleich Terrier und ein Jagdterrier m.E. nicht mit einem Airedale vergleichbar.
Schau dir bspw. mal die Erikson-AT an.
-
Ist es euch denn wichtig, dass der Kennelname der Rufname ist, und ist jedem eurer Züchter recht, dass ihr das aussucht?
Mir gefällt es einfach, wenn der Rufname auch der Papiername ist.
Bei Elvis hatten wir den vom Züchter ausgewählten Papiernamen als Rufnamen belassen.
Fynn haben wir als Rückläufer mit knapp sechs Monaten übernommen. Er hatte einen Papiernamen, der sich als Rufnamen nicht eignete und einen Rufnamen, der uns zwar nicht sonderlich gefiel, aber dann doch blieb, weil der kleine Kerl so super darauf gehört hat.
Beim zukünftigen Welpen hat uns die Züchterin auf Nachfrage erlaubt, den Namen auszusuchen. Leider wird es ein U-Wurf und wir können uns mit nichts so richtig anfreunden. Daher wird vermutlich ein Ultimate, Ultracool, Unbelievable o.ä. vor den eigentlichen Rufnamen gesetzt werden.
-