Beiträge von Eni46

    Unabhängig vom Herzfehler, der für mich übrigens auch ein Ausschlusskriterium wäre: Seid ihr euch voll bewusst darüber, dass diese Welpen eventuell nicht den typischen Labbicharakter haben, sondern das im Handling weitaus anspruchsvollere Weimaranererbe des Vaters durchschlagen kann?

    Wenn ihr euch das gezielt so ausgesucht und euch mit Charakter und Ansprüchen von Weimaranern auseinandergesetzt habt, dann vergiss meinen Beitrag bitte. Solltet ihr aber silber beim Labrador für eine reine Farbvariation, wie gelb oder schwarz, halten, dann lest euch bitte nochmal in das Thema ein.

    Alles Gute für den Welpen und euch eine glückliche Entscheidung!

    ...

    Box ist natürlich unkomplizierter zum rausnehmen, allerdings bin ich nicht so groß und ich hab auch Bedenken ob ich es körperlich so stemmen kann, daher dacht ich eben das Gitter.

    ...

    Kommt darauf an, wo die Box hin muss, wenn du sie bspw. wegen eines Einkaufs aus dem Auto holst.

    Wir haben u.a. eine Schmidt-Doppelbox im Maß 102 x 102 cm und 70 (oder 72 cm? :???:) Höhe. Meine Tochter (165 cm, ca. 54 kg) nimmt das Teil problemlos raus und trägt es ein paar Meter unter‘s Garagenvordach. Die Treppe runter in den Keller bekäme sie die Box nicht alleine. Mein Mann und meine Söhne, alle über 185 cm groß, würden dazu aber auch Hilfe benötigen. Schlicht, weil man alleine nicht so den Überblick hat und an Türrahmen oder Wand hängen bleibt.

    Bei uns an der Grundschule gab es regelmäßig ein solches Projekt.

    Vermutlich konnte unser Rektor ein paar gefressene Kinder verkraften. :ugly::ka:

    An dieser Schule gibt es aber auch inklusive Klassen in Kooperation mit einem sonderpädagogischen Bildungszentrum und seit vielen Jahren immer mindestens einen Schulhund.

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    Es fühlt sich total surreal an, wenn ich das halbe Erdnussbutter-Glas in meiner Küche stehen sehe.

    Als wäre gar nichts passiert.

    Und doch liegen zwischen vorgestern und heute ungefähr achthundertfünfundsiebzigtausendmilliarden Kalorien.:ka:

    Gesegnet sei das Rezept! :gott:

    Ich mag nämlich keine Erdnussbutter und keine Oreos. :mrgreen-dance:

    So geht es mir auch. Mich interessiert das ganze Thema um Zucht und Deckrüde sehr und ich würde da total gern mit einem eigenen Hund "reinwachsen". Das hatte ich bei Elliot schon im Kopf, aber er ist einfach gnadenlos zu groß und ich weiß leider auch nicht, inwiefern er überhaupt interessant wäre (wobei sein Bruder sogar eigentlich in die Zucht sollte). Aber mal abwarten, wer weiß, was sich irgendwann ergibt und wenn ich es doch schaffe, hier einen dritten Hund einziehen zu lassen, werde ich mein Interesse da auch dem Züchter gegenüber bekunden.

    Ich weiß nicht, wie es bei den Pudeln ist, die es ja in verschiedenen Größenklassen gibt, aber bei den Wheaten ist zu groß oder zu klein nicht unbedingt ein Ausschlusskriterium. Es gibt zwar eine ganze Reihe Zuchtrichter, die strikt nach Rassestandard bewerten, aber auch welche, die den Hund an sich richten. Erfüllt er die sonstigen Rassestandards und ist in sich stimmig, erhält er trotzdem eine zuchttaugliche Bewertung. Die Begründung ist wohl, dass es durchaus kleine bzw. große Linien gibt, die man mit entsprechenden Verpaarungen wieder in den Standard zurückführen kann. Das ist natürlich für die Rasse sinnvoller, als wenn zunehmend ganze Blutlinien aus der Zucht rausfallen.