Ich möchte mich noch einmal zu Wort melden. Hier sind auf 17 Seiten jetzt in aller Ausführlichkeit sämtliche Argumente in epischer Breite, mal angemessen, mal unangemessen vorgebracht worden. Mehr vom Gleichen wirkt aber nicht besser.
Ich habe sowieso den Eindruck, dass die TE nach einem vagen Versuch, sich zu rechtfertigen (und das kann ich bei dem teilweise Augen rollenden Ton, der hier teilweise herrscht sehr gut verstehen, dass jemand sich in die Rechtfertigungsposition gedrängt sieht) abgetaucht ist. Ziel also nicht erreicht.
Die TE war ja offen für Anregungen, sonst hätte sie hier keinen Strang eröffnet. Wer aber derart überrollt wird mit subtilen und weniger subtilen Vorwürfen, kann beim besten Willen (es sei denn er ist Ghandi), diese gar nicht mehr konstruktiv verwerten.
Ich lese hier viel Empathie für Hunde (schrieb ich schon mal woanders), es schadet nicht, diese Empathie auch bei Zweibeinern walten zu lassen, denn sonst hat man nicht einfühlsam beraten, sondern nur selbstgerecht seinen Senf dazugegeben und das ist schade, denn inhaltlich wäre hier viel mitzunehmen (gewesen).
In diesem Fall kann man tatsächlich froh sein, wenn die TE die Beiträge noch bis zum Schluss liest und versucht, das was neben dem Inhalt mitschwingt auszublenden. Denn ansonsten war all die Mühe hier absolut vergebens.