Beiträge von Askja

    Das ist ja wirklich ein Horrorerlebnis! :schockiert:
    Gott sei Dank ist nichts passiert!
    Es gibt tatsächlich Hunderassen, die zur Löwenjagd eingesetzt wurden. Dazu
    habe ich eben bei G o o gle den Rhodesian Ridgeback und den Dogo Argentino
    gefunden.

    In Katzenfutter ist deshalb Taurin drin, da Katzen es nicht selbst herstellen
    können und über das Futter aufnehmen müssen.
    Hunde dagegen und auch wir Menschen können Taurin selbst herstellen und
    das ist auch durchaus wichtig! G o o gle einfach mal... ;)

    Nunja, aber es gibt ja nicht umsonst extra Katzenfutter und Hundefutter.
    Jede Tiergattung für sich hat doch ganz andere Ansprüche.

    Ich kann zu der Nierenschädigung auch ein Beispiel nennen:
    Mir ist bekannt, daß Askja´s Schwester bei ihren jetzigen Besitzern oft Katzenfutter
    frißt oder gefressen hat (?) und mittlerweile behandlungsbedürftige Schädigungen
    der Nieren hat!
    Unsere Vermittlerin machte uns auf die Nierenprobleme aufmerksam, da diese
    evtl. genetisch bedingt sein könnten. Dies sollten wir von unserem TA abklären lassen.
    Dieser führte die Nierenprobleme sofort auf den Verzehr von Katzenfutter zurück.

    Zitat

    ...unser Hund darf wenn es warm ist die Reste des Katzenfutters vernichten...

    Bitte niemals dem Hund Katzenfutter geben! :schockiert:
    Katzenfutter enthält einen Stoff (ich weiß jetzt leider nicht genau, wie der
    heißt), der die Nieren des Hundes schädigt.
    So, wie du es schreibst, darf sie ja öfter die Reste fressen. Laß es lieber bleiben.

    Zu deinem eigentlichen Problem kann ich leider nichts sagen, dafür habe ich
    keine Erklärung. Mal abwarten, was andere dazu schreiben.

    Zitat

    Ehrlich gesagt, Vorkontrolle finde ich toll, ebenso Selbstauskunft und ein/mehrere Gespräche u. Treffen zum Kennenlernen.
    Auch ein Vorkaufsrecht kann gerne im Vertrag vereinbart werden.

    ABER Ich würde nie einen Hund kaufen, wo sich der Verkäufer einen Eigentumsvorbehalt zusichern lässt oder Nachkontrollen durchführen will.
    Gerne bleibe ich mit dem Abgeber freundschaftlich verbunden und habe auch kein Problem, wenn er mich und den Hund mal besucht. Doch, wenn ich den Verkäufer nicht mehr sehen möchte (aus welchen Gründen auch immer), dann möchte ich ihm dieses Recht auf Besuch auch verwehren können. Auch würde ich keinen Hund von jemandem kaufen, der mir Vorschriften hinsichtlich Haltung und Erziehung machen möchte.

    Wie stellst du dir das überhaupt mit den Nachkontrollen vor? Was passiert, wenn der Welpe nicht so gehalten/erzogen wird, wie du es gerne hättest?

    Warum nicht? Hast du etwas zu verbergen?
    Mit dieser Einstellung wirst du niemals einen Hund vom Tierschutz übernehmen
    können, eigentlich schade.....
    Es werden dir auch keine Vorschriften gemacht, wie du deinen Hund hälst oder
    erziehst. Dies wird ja in den Vorgesprächen geklärt und wenn dem Vermittler
    deine Methoden nicht zusagen, gibt´s auch keinen Hund, so einfach ist das.
    Man kann ja trotzdem mit der Vermittlungsstelle - wer immer das sein
    mag - freundschaftlich verbunden bleiben. Ich empfand den Besuch auch
    gar nicht als lästig, wir haben uns sehr darauf gefreut. Schon alleine wie
    Askja auf ihre Ziehmama reagieren würde, war spannend.

    Die Nachkontrollen kann man auch, zumindest wenn der Tierschutz Hunde
    vermittelt, von einer ortsansässigen Tierschutzorganisation vornehmen
    lassen, falls die Entfernung zwischen Vermittler und neuem Hundebesitzer
    zu groß sein sollte.
    Vielleicht ginge das auch in Carma´s Fall.
    Es geht hier doch vor allem um das Wohl der Tiere. Warum sperren sich
    manche so gegen diese Kontrollen? Oder andere wollen hier das große
    Geld machen. Das kann ich nicht verstehen.
    Die Kleinen sollen es in ihren neuen Familien gut haben und dafür sollte man
    alles tun, was möglich ist!

    Zitat

    :???:

    ich muss sagen , ich finde 200 euro für lebewesen hund ziemlich wenig..

    Was wäre denn für dich ein "angemessener" Preis?

    Ich denke mal, daß Carma für ihren wirklich süßen "Unfall" gar nicht so viel
    mehr verlangen darf.
    Wir haben unseren reinrassigen Husky vom Tierschutz für gerade mal "nur"
    350 € bekommen. Das ist eine Schutzgebühr, die die Ausgaben für die Aufzucht
    mal eben so abdeckt.
    Ein Husky von einem anerkannten Züchter hätte zwischen 600 € und ca.
    800 € gekostet.

    Ich muss schon sagen, daß sich deine Aussage für mich sehr, entschuldige bitte
    den Ausdruck, raffgierig anhört!
    Viel wichtiger ist doch die Tatsache, daß sich Carma sehr viel Gedanken
    um die Vermittlung der Welpen macht. Das ist viel wichtiger als einen
    möglichst hohen Preis zu erzielen!

    Carma, wir haben unsere Askja auch mit Schutzvertrag übernommen und ich
    kann nur sagen, daß das eine tolle Sache ist! Es ist eine angekündigte und
    eine unangekündigte Kontrolle innerhalb der ersten 6 Monate ab Übernahme
    vorgesehen.
    Die angekündigte Kontrolle haben wir als netten Kaffeeklatsch veranstaltet. ;)
    Auf die unangekündigte Kontrolle warten wir noch.
    Auch kannst du im Schutzvertrag mit aufnehmen, daß der Hund erst nach
    Ablauf von einem gewissen Zeitraum in den endgültigen Besitz des neuen
    Hundehalters übergeht. So hälst du dir bestimmt auch unseriöse Leute vom
    Hals.

    Hallo Elke und Gaby!
    Einen Husky zu erziehen ist eigentlich keine Zauberei. Der Schlüssel zum Erfolg
    ist Geduld und Konsequenz und davon sehr viel! ;)
    Wenn Mandy weglief, dann haben wir sie meistens nicht mehr gesehen, so weit
    war sie fort. :schockiert:
    Anfangs sind wir ihr noch hinterher, aber irgendwann war mir das zu blöd.
    Ich bin dann einfach weiter und nach einer Weile kam sie dann wieder in
    Sichtweite.
    Meistens blieb sie einige Meter entfernt mitten auf dem Acker liegen, weil
    sie genau wußte, daß sie Mist gebaut hatte. :D
    Sie mußte immer sofort an die Leine und wir haben das gesamte
    Gehorsams-Programm abgespult. Auch waren wir ihr gegenüber nach so einer
    Aktion nicht gerade freundlich gesinnt. Es gab schonmal einen Schimpfer oder
    sie wurde gar nicht weiter beachtet.
    Irgendwann hat es bei ihr wohl "klick" gemacht und sie ist nie mehr abgehauen.
    Wir konnten sie sogar an der Straße entlang ohne Leine laufen lassen. Kamen
    wir an eine Kreuzung, blieb sie automatisch stehen, setzte sich hin und wartete.
    Ach ja, sie war wie ein Engel die letzten Jahre..... :/

    Pandora, für dich ein "Gangsterblick" von Askja :D