Beiträge von ShadowWingXY

    Mein Kleiner springt manchmal auf der Couch auf meinen Schoß und kuschelt sich total an mich. Morgens wenn wir aufstehen, kuschelt er sich an meine Beine und freut sich total, wenn er gestreichelt wird. Liege ich auf der Couch versucht er manchmal auf meinem Bauch zu schlafen, legt sich direkt neben mich, geht aber auch manchmal in seine Box oder Körbchen, wenn er dann doch seine Ruhe möchte. Was ich besonders niedlich finde, wenn er einen Knochen bekommt, legt er sich neben mich und kaut ihn. Manchmal versucht er sogar mich zu animieren, dass ich ihm den Knochen beim Kauen halte. :lol:


    Sind eure Kleinen auch so verschmust?

    Ja :D Rayna schläft am liebsten auf dem Schoß :D
    Jetzt gerade reicht es ihr allerdings, wir haben heute schon gefühlte sechs Stunden gekuschelt :herzen1: Jetzt liegt sie neben mir. Robbt sich aber schon wieder "unauffällig" ran :D
    Noch vor 30Min sah es aber so aus:


    • Wow!!!! Der Hausmeister hat gerade zum ersten Mal den Phantomklingler gemacht. Und was soll ich sagen? Rayna wollte wuffen, aber da hatte sie schon das Superlecker in der Nase und zack(!!) war die Klingel vergessen :applaus: :bindafür: :hurra:

    Vielleicht menschlich gedacht, aber für mich ist es auch mit am logischsten.
    Werde das jetzt wie oben beschrieben machen.
    Besuch ohne klingeln mit ihr hinter mir empfangen, Phantomklingler rekrutieren und Klingeln ignorieren üben. Wenn sie sich über das Klingeln nicht mehr aufregt, sie langsam mit zur Tür gehen lassen. Ich denke das sollte hoffentlich klappen.

    Nach dem vielen Mimimi aber jetzt auch mal was schönes: Rayna ist heute morgen mit nur einem kleinen „Wuff“ an drei Nachbarn kurz hintereinander vorbeigelaufen :-)
    Insgesamt hat sie von 20.00h gestern bis 15.00 heute 17 Std geschlafen und ist anschließend mit mir ein Stück an der Straße gelaufen, wobei von allen Passanten nur ein Hund auf der anderen Straßenseite mit einem Mini „Wuff“ gewürdigt wurde

    Ok, Alternative wäre sie bei mir/ hinter mir zu behalten und fürs ruhig sein direkt zu belohnen, bzw wenn sie den Besuch anbellt den Abstand zu vergrößern.


    Ähnlich wie draußen halt.


    Mir fällt gerade ein, dass ich es theoretisch von zwei Seiten angehen kann.
    Richtigen Besuch würde ich nicht klingeln, sondern anrufen lassen um sie nicht schon durch das Läuten aufzuputschen. Und dann eben separat zu Übungszwecken klingeln, sie bei mir behalten und nicht öffnen. Das klingeln also ignorieren. Wenn sie dann klingeln nicht mehr mit Aufregung verbindet wieder anfangen, langsam an die Tür zu gehen.

    Ich fühle mich damit irgendwie auch nicht wohl. Also lieber weiter mit der Box trainieren?


    Ich habe sie bisher auch immer raus gelassen, wenn sie ein paar Sekunden ruhig war.


    Sie fängt ja jetzt an mir zu vertrauen, das will ich nicht direkt wieder zerschießen. Nachher lernt sie das allein bleiben nie. Und das wäre definitiv noch schlimmer, als wenn sie an der Tür bellt.

    Ich kann’s irgendwie nicht mehr editieren, deswegen leider ein Doppelpost:


    Nach dem vielen Mimimi aber jetzt auch mal was schönes: Rayna ist heute morgen mit nur einem kleinen „Wuff“ an drei Nachbarn kurz hintereinander vorbeigelaufen :-)
    Insgesamt hat sie von 20.00h gestern bis 15.00 heute 17 Std geschlafen und ist anschließend mit mir ein Stück an der Straße gelaufen, wobei von allen Passanten nur ein Hund auf der anderen Straßenseite mit einem Mini „Wuff“ gewürdigt wurde

    e Hundetrainerin aus Kreta, die mit Raynas ehemaliger Pflegestelle zusammenarbeitet sagt jetzt, ich soll sie, wenn sie nach einem mal „ist gut“ sagen nicht aufhört zu bellen in einen anderen Raum lassen (time out Raum) und sie da lassen, bis sie 5 Min still war.
    Meine Idee war ja ähnlich. Nur wollte ich sie eben in die Box tun. Die ist ihr Rückzugsort und da könnte sie uns zumindest noch sehen. Die Trainerin sagte aber, die Box müsse ein „happy Place“ bleiben in dem sie nur gerne schläft...
    Sie sagt, dass ist auch für ängstliche Hunde der richtige Weg.
    Ich bin mir da aber einfach ziemlich unsicher, eben weil sie ja auch überhaupt noch nicht allein bleiben kann.

    Ich danke euch allen von Herzen <3
    Es gibt einfach ein paar Dinge, wie zum Beispiel das Bellen und das allein bleiben, die müssen funktionieren. Da geht kein Weg dran vorbei. Und wenn sie dann weint, wenn ich nur die Treppe hoch gehe, oder eine Tür drei Sekunden hinter mir schließe macht mir das ziemlich Angst. Auch, wenn mein Kopf natürlich weiß, dass sie viele Verluste erlitten hat in ihrem jungen Leben und erstmal Vertrauen fassen muss.


    Die Hundetrainerin aus Kreta, die mit Raynas ehemaliger Pflegestelle zusammenarbeitet sagt jetzt, ich soll sie, wenn sie nach einem mal „ist gut“ sagen nicht aufhört zu bellen in einen anderen Raum lassen (time out Raum) und sie da lassen, bis sie 5 Min still war.
    Meine Idee war ja ähnlich. Nur wollte ich sie eben in die Box tun. Die ist ihr Rückzugsort und da könnte sie uns zumindest noch sehen. Die Trainerin sagte aber, die Box müsse ein „happy Place“ bleiben in dem sie nur gerne schläft...
    Sie sagt, dass ist auch für ängstliche Hunde der richtige Weg.
    Ich bin mir da aber einfach ziemlich unsicher, eben weil sie ja auch überhaupt noch nicht allein bleiben kann.