Beiträge von Zurimor

    Man muß doch keine Probleme machen wo gar keine sind. ;)

    Und das Verhalten hat auch nichts mit Protest zu tun. Ich hab nirgendwo rausgelesen, daß annalena75 irgendein Problem mit der Erwartungshaltung des Hundes hat, warum sollte man da also was ändern? Der Hund wird schon noch lernen allein zu bleiben und wenn nicht (nicht jeder Hund kann das lernen und dann sollte man das auch nicht einfordern, in irgendeiner Sendung hieß es mal, daß ein großer Teil der Hunde nicht entspannt allein zuhause bleibt, könnte "Das geheime Leben der Hunde gewesen sein) muß man andere Lösungen finden.

    Mein Hund darf sich auch frei bewegen nachts. Das ist auch dringend notwendig. Häufig schläft er auf seinem Bett ein, das wird ihm dann zu warm, dann legt er sich vor die Terrassentüre, dort wirds ihm dann zu kalt, dann legt er sich unter mein Bett und morgens wird ihm der Boden zu unbequem, da legt er sich dann wieder aufs Hundebett. Ich versteh auch nicht, weshalb du beim Zelten eine Box brauchst. Ich war schon mit dem Campingbus unterwegs, da hat er unterm Bett geschlafen. Ich habe mit ihm gezeltet, da hat er sich neben meinen Füßen eingerollt. Ich habe mit ihm unter freiem Himmel geschlafen, da hab ich ihn an dem Baum, wo ich meine Hängematte montiert habe, an einer langen Leine angebunden. Ich habe mit ihm in Hotels übernachtet, da habe ich ihm eine Hundedecke mitgenommen, die mal mehr, mal weniger angenommen wurde.

    Finde ich einen wichtigen Punkt, viele Hunde wechseln gerne mal die Schlafplätze, mein Hund hat mindestens 7-8 Plätze an denen er sich je nach Lust und Laune hinlegt und ich hab keine große Wohnung, Couch, verschiedene Plätze am Boden, Bett, der harte, nackte Boden wird übrigens oft bevorzugt. Körbchen und Decken auf dem Boden gibt's hier nicht mehr, wurde eh ignoriert oder beiseite geräumt.

    Was mir noch einfiel, wie schaut es eigentlich mit Wasser aus? Da braucht ein Hund ja Zugang zu.

    Übrigens reden Hundetrainer auch gerne mal eine Menge Unsinn, wenn ein Hund sich den Flur als Liegeort aussucht und dort entspannt ist, wird das für ihn schon in Ordnung sein. Hunde sind ja nicht blöd und legen sich bewußt dahin, wo sie's blöd finden. ;)

    Men Hund geht in der Regel einfach voraus und schnüffelt wo und wie er will. Rausgehen ist ja in erster Linie für den Hund, nicht für den Halter, da darf mein Hund auch meist entscheiden, was er machen will. Außerdem hat man einen Hund vor sich viel besser im Blick als hinter oder neben einem. ;)

    Hunde gehören nicht eingesperrt! Laß den Hund doch einfach schlafen, wo er will, kann gut sein, daß sich das Problem dann von allein erledigt. Und in 30 Jahren Haustierhaltung hab ich eins gelernt: Ein bißchen Schwund ist immer, gehört einfach mit dazu.

    terriers4me Doch, das ist normal. Auch, daß ein Hund in neuer Umgebung in den ersten Wochen erstmal zurückhaltend ist, ist normal.Das Verhalten, das ein Hund in der ersten Zeit zeigt, entspricht noch längst nicht seinem vollem Verhaltensspektrum, das lernt man in der Regel erst nach Monaten kennen.

    Man kann Beißhemmung gegenüber Hunden auch nicht mit Beißhemmung gegenüber Menschen vergleichen, Hunde haben eine dickere Haut. Wo ein Hund nichtmal mit der Schulter zuckt kann bei einem Menschen weh tun oder auch die Haut perforieren, das müssen Hunde erst lernen.

    DANKE!!!!!

    Ich bin ehrlich gesagt gerade so entsetzt, dass ich es nur bis zum Ende der ersten Seite geschafft habe... es kann also sein, dass meine Meinung bereits gesagt ist:

    So ging's mir auch. Ich sehe das Problem ehrlich gesagt nicht beim Hund, sondern bei den Haltern und den Umständen.

    Hunde in dem Alter "beißen" in alles mögliche rein. Das kann auch mal weh tun, blaue Flecken verursachen oder leichte Schrammen geben, aber ein Hund in dem Alter wird, wenn das Vertrauen und die Bindung stimmen, keine Beschädigungsabsicht haben. Vertrauen erreicht man nicht durch Maßregeln oder Strafen, also vergeßt alles, was in die Richtung geht.

    Umlenken auf andere Gegenstände wurde ja schon genannt, dafür sorgen, daß der Hund auch mal die Möglichkeit hat zur Ruhe zu kommen und absolut nichts passiert, ich saß hier damals stundenlang auf einem Stuhl am Rechner oder auf dem Sofa ohne mich groß zu rühren. Wenn der Hund in Hände oder Arme "beißt" nicht mit ihm kämpfen, sondern ruhig bleiben, mit ihm mitgehen, ihn nicht hochpushen. Verständnis für den Hund aufbringen, sich in seine Lage versetzen. Nicht vergessen, daß Hunde ca. 16-18 Stunden Schlaf am Tag brauchen, sich auch mal die Frage stellen, wie würde es euch gehen, wie würdet ihr handeln, wenn ihr zu wenig Schlaf bekommt? Und natürlich dafür sorgen, daß den Kindern nichts passieren kann. Aber ihr müßt die Voraussetzungen schaffen! Ein Welpe/Junghund bedeutet viel Arbeit und Streß und auch mal nicht so schöne Situationen, darunter darf der Hund aber nicht leiden!

    Der Bericht sagt auch:

    "Das heutige Risiko von Wolfsangriffen in Europa /Skandinavien (und auch Nordamerika) scheint

    sehr niedrig, da aktuelle Fälle sehr rar sind, obwohl die Zahl der Wölfe steigt. Aktuellen Schätzungen zufolge leben 10.000 – 20.000 Wölfe in Europa, 40.000 in Russland und 60.000 in Nordamerika. Trotz dieser hohen Zahlen konnten wir Berichte über lediglich vier Personen in Europa, vier in Russland und keine Personen in Nordamerika finden, die in den letzten 50 Jahren durch nicht-tollwütige Wölfe getötet wurden. Die entsprechenden Zahlen für Tollwut-basierte
    Übergriffe liegen bei fünf, mehr als vier, und null. Es wird deutlich, dass das Risiko, von einem
    Wolf angegriffen zu werden, unter den aktuellen Umständen sowohl in ganz Europa als Die niedrige Angriffs-Rate ist wahrscheinlich damit zu erklären, dass die meisten Faktoren, die mit Wolfsübergriffen in Verbindung gebracht werden, nur noch sporadisch zu finden sind.“"

    Es wird weiter erwähnt, daß einige Berichte umstritten und /oder nicht belegt sind, besondere Umstände zu Vorfällen beitrugen, etc.

    Auch dieser Bericht kommt zu dem Fazit, daß "dass das Risiko, von einem Wolf angegriffen zu werden, unter den aktuellen Umständen sowohl in ganz Europa als auch in Nordamerika sehr, sehr gering ist".

    terriers4me Das scheinen Fakenews zu sein. Ich finde dazu nur, daß derzeit massiv Urwälder in Kanada zerstört werden: https://www.abenteuer-reisen.de/kanadas-temperierter-regenwald/

    "In Kanada leben 50.000 bis 60.000 Wölfe in 80 % ihres historischen Verbreitungsgebietes.[129] Unter dem kanadischen Gesetz sind indigene Völker ohne Einschränkungen zur Jagd von Wölfen zugelassen. Jedoch müssen andere Einwohner Lizenzen für die Jagdsaison erwerben. Bis zu 4000 Wölfe werden jedes Jahr in Kanada gefangen.[130] Der Wolf ist unter dem Canada National Parks Act eine geschützte Spezies in Nationalparks."

    https://de.wikipedia.org/wiki/Wolf

    Recht aktueller Artikel vom 25.01.2020:

    https://www.theguardian.com/environment/20…5th-anniversary

    Da ist ganz im Gegenteil die Rede davon, daß die Wölfe das Ökosystem in Yellowstone gerettet haben.