Bezüglich Schlafen: unserer kannte es vorher nur, mit Mensch und 5 Hunden zusammen im Bett zu schlafen. Hier darf er nicht ins Schlafzimmer.
Ich habe daher die ersten Nächte auf einer Luftmatratze geschlafen, er im Nebenraum ca 2 Meter entfernt mit Gitter in der Tür. Jeden Tag habe ich die Tür ein bisschen weiter zu gemacht, bis er auch entspannt geschlafen hat mit Tür zu.
Dann bin ich wieder ins Schlafzimmer ungezogen, war dann kein Problem mehr. Er hat allerdings Zugang zum Flur, der grenzt an die Schlafzimmertür und er weiß natürlich auch, dass wir dahinter sind. War mir auch wichtig dass wir mitbekommen, falls mal nachts was ist (Durchfall oder so, so kann er sich nachts melden wenn was los ist)
Das ist eine gute Idee! Bei Luna ist es nämlich so, dass sie in der Nacht nicht direkten Körperkontakt braucht, sondern nur, dass ich im Raum - also in Sichtweite bin. Ich werde mal nachschauen, wir hatten auf jeden Fall einmal so ein Treppenschutzgitter, aber ich glaube das liegt schon lange im Sperrmüll. Kann man vielleicht irgendwie eine provisorische Türblockade errichten, wenn ja, mit was könnte das funktionieren?
Tagsüber könnte ich dann wie gesagt versuchen, einfach meiner gewöhnlichen Routine nachzugehen und sie nicht in den Mittelpunkt zu stellen. Ich glaube, sobald sie sich einmal daran gewöhnt hat, könnte das funktionieren.
Ich frag nochmal nach, was spricht denn dagegen, die Zimmer zu tauschen?