Beiträge von Gelihh

    Naja dieses dran gewöhnen in dem man ständig raus und rein geht funktioniert eben nur bei Hunden die eh schon eher wenig Probleme damit haben alleine zu sein. Das ist einfach Typ abhängig. Ein Hund der aber z.B. schon gar nicht zur Ruhe kommt wenn er nicht quasi auf einem liegt, der wird sich einfach nicht daran gewöhnen dass sein Mensch nicht greifbar ist indem man es immer und immer ausreizt. Der braucht einfach eine Strategie an die Hand wie er mit dem Unwohlsein umgeht.

    Wir habn nicht die Tür hinter uns zu gemacht. Wir sind einfach gelaufen, damit ihm das hinterher gerenne auf den Zeiger geht und das hat gut geklapp. Heute läuft er uns auch manchmal noch nach aber eben nicht mehr wie ein Schatten.

    Kasper ist anfangs auch immer hinterher gelaufen. Ich bin dann in unserer 3-Zimmerwohnung immer hin und her gelaufen. Keine Ahnung wie lange - lange - bis er keine Lust mehr hatte und sich abgelegt hat. Das habe ich einige Tage hintereinander gemacht und das Thema an den Hacken kleben war durch.

    Das ganz allein bleiben haben wir sehr früh (4 Monate) aufgebaut. Erstmal zum Müll, Briefkasten usw. Er hat immer beim gehen eine Schleckmatte bekommen und schon hat es ihn gar nicht interessiert ob wir gehen. Kamerabeweis zeigt einen kurz leise singenden Hund der sich dann ablegt. Seit wir auch noch den Relaxopet haben liegt er zeitweise auf dem Rücken, alle Viere von sich, in seinem Körbchen. Bisher war er längstens 2 einhalb Stunden allein. Wobei ich sagen muss er würde auch 3-4 Stunden nicht schlimmer finden. Er bekommt ausnahmslos die Schleckmatte. Wenn wir wieder kommen nimmt er sie und bringt sie uns um zu zeigen, sie ist leer :lachtot:


    Keine Ahnung ob wir nun ein extrem einfaches Exemplar haben oder wir da etwas richtig gemacht haben. Beim Vorgänger lief es allerdings ähnlich ab.

    Mein aufrichtiges Beileid. Komm gut über den Regenbogen Diego


    Ich hatte auch noch volle Packungen Herz-Medis übrig als Max gestorben ist und Futter. Futter hat ne Freundin bekommen und die Medis bin ich über Facebook los geworden.

    Mein verstorbener Macx hatte mit 8 Jahren einen Matzelltumor. War so nicht zu erkennen also haben wir ihn relativ schnell opertiv entfernen lassen. Heraus kam Mastzelltumor Grad 2. Nicht die beste Diagnose aber die Schnittkanten waren tumorzellen frei. Zuerst ist für mich die Welt untergegangen. Wir haben dann viel Quark mit Leinöl gegeben, Kohlehydrate gemieden und ihn gut beobachtet und abgetastet. Es ist nichts zurück gekopmmen und er wurde fast 15 Jahre alt und ist an seiner chronischen Bronchitis verstorben.


    Versucht Euch nicht verrückt zu machen und Euren Urlaub zu geniessen. Danach seid Ihr gestärkt für die OP und die Nachbehandlung.


    Max hat sich übrigens auch immer am Hinterbein gegnabbelt, wenn die Analdrüse nicht in Ordnung war.


    Wir drücken Daumen und Pfötchen für Eure Fellnase und wünsche Euch einen schönen Urlaub

    Was für ein Alptraum. Mein tiefes Mitgefühl. Pepper komm gut über den Regenbogen. Ich wünsche Euch viel Kraft