Ich beziehe meine Beobachtungen auf den kleinen Kosmos und die Realität, wie ich sie hier beobachten kann.
Zum Einen werden mehr Rüden geboren.
Zum anderen scheinen mir gerade die Leute die eigentlich keine Ahnung ,aber das Größte Maul, haben bevorzugt einen Rüden zu wollen. Der landet dann maximal verkorkst im Heim weil er Auffällig, lästig oder gar bissig ist. Natürlich bleibt er auch länger da.
Man sagt Frauen überlegen Emotionaler, aber sind auch leidensfähiger was das durchhalten von Situationen angeht, gerade wenn es um emotionale Bindungen geht.
Daher beobachte ich das sie entweder Weibchen nehmen und bei Belastung durchhalten.
Wenn die Belastung allerdings bei einem Rüden Auftritt, weil er etwas moralisch schwieriges getan hat, so scheinen mir Frauen schlechter damit klar zu kommen und eher zur Abgabe zu neigen.
Mit Weibchen wird Freundlichkeit, Mütterlichkeit, Treue, Schmusen, Wärme assoziiert, also bleiben sie kürzer im Heim und lassen sich besser auch im Vorfeld schon vermitteln.
Rüden sind groß und muskulös, agressiv und beschützend, stark, loyal, retter, Helden.
Perfekte Opfer für Klischee Kampfhund Prollos und schwache Mädchen die jemanden brauchen der sie nachts über die Straße bringt.
Beides keine Personen die einem solchen Rüden bei Problemen stand halten können.