Beiträge von CubeQueen
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Ich suche den Thread von dem Schäfi der so Probleme hatte sich mit dem Frauchen anzufreunden wenn der Mann nicht da war.
Weiß noch jemand wie der hieß oder kann mir den Weg weisen?
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bis zum 45. Tag eine Trächtigkeit abbrechen??? Das ist ja furchtbar, das sind doch schon richtige kleine Hunde.
Spannend ist ja, dass die Mutterhündin nach dem 28. Tag auch noch in der Lage ist die Welpen wieder einzustampfen. Oder einen Teil davon. Vielleicht sogar noch viel später. Das weiß ich nicht, weil ich da keinen US mehr machen lasse. Stellt sich die Frage, ab wann es "richtige kleine Hunde" sind.
Da möchte ich mal ganz unwissend nachfragen.
Was heißt die Hündin kann die Welpen einstampfen? Wie geht das vor sich ?
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Reine Blödheit.
Hatte die Dinger zwischen die Lippen geklemmt, stand auf der Leiter und wollte mit den Zwecken ein Poster fest heften.
Ging an einer Stelle nicht so gut, ich wollte nach dem Kerl mit dem Hammer rufen. Mund auf, zwei Zwecken fallen runter, eine rutscht in den Mund und im Schreck Reflex geschluckt.
Zum Glück war sie echt klein und es hat beim Schlucken auch nicht übermäßig weh, daher traute ich mir zu erstmal das Sauerkraut zu essen und abzuwarten. Natürlich immer mit dem Gedanken das sofort bei Symptomen das Krankenhaus aufgesucht wird ^^
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Auf die Idee Sauerkraut zu geben wäre ich nie gekommen, daher auch meine Nachfrage, das klang für mich wie ein blöder Witz
Werde ich mir aber merken, wer weiß wofür man es mal braucht, schließlich habe ich neben Dako auch 2 Kinder.
Hier hat es immer gut geholfen.
Murmel, Legostein ( Kind)
Plastikreste einer Fernbedienung ( Hund )
Reißzwecke ( ich selber )
Haben alle den Weg nach draußen gefunden .
Gesund ist es außerdem, weil die Milchsäurebakterien die Verdauung schön ankurbeln und den Darm unterstützen.
Hilft auch ganz gut bei Verstofung, auch das hat meinem Sohn schon so manchen Schmerz erspart. Als er klein war gab es den Sauerkraut Saft pur, jetzt isst er es selber und mit Begeisterung
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Nee soweit ich weiß hatte der Hund nicht drauf gebissen. Ratschläge wurden weiter gegeben und Sauerkraut wird gerade gefüttert. Soll mich bedanken für die Ratschläge. Werde morgen Mittag erfahren wie das Sauerkraut angenommen wurde.
Na, wie lief die Verdauung?
Ist die Murmel schon raus gekugelt?
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Zudem eine rege Verdauung und ein Netz aus Sauerkraut ( Jetzt nicht wörtlich zu nehmen, man könnte auch sagen Masse ) dafür sorgen das die Kugel nicht in irgendeiner Darm Schlinge fest liegt oder sich wegen dem ( wenn auch geringen) Gewicht in irgendwelchen Ausstülpungen liegen bleibt.
So zumindest hat mir der Kinderarzt das erzählt als mein Sohn die Murmel genascht hat .... *Hust*
P.S. drauf gebissen hat der Hund aber nicht auf die Glasmurmel?
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Die Unsicherheitsphasen sind meinem Empfinden nach weniger das Problem und sollten natürlich auch entsprechend Beachtet werden.
Der Umgang damit ist es, was ich als Schade empfinde.
Wenn die Angst verstärkt wird durch überdramatischen Umgang damit- was sowohl heißen kann das die Eltern es übertreiben, aber auch das die Hunde Halter sich befleißigt fühlen den Beweis der Ungefährlichkeit anzutreten.
Wenn die Angst ignoriert wird ist es auch nicht schön, denn dann verliert das Kind das Vertrauen in den Schutz und fühlt sich nicht ernst genommen.
Ich gestehe jedem Kind, jedem Erwachsenen seine Angst zu.
Ich Wünsche mir das jedes Kind einen Umgang damit lernt.
Bei Erwachsenen finde ich es hingegen wichtig Das sie bewusst das Problem an der Wurzel packen, denn gerade die Angst vor alltäglichem ( was Hunde mittlerweile sind) ist eine Einschränkung.
Was ich aber nicht verstehe und wo ich auch echt genervt von bin, sind Personen die es erst heraus fordern und dann heulen oder erwarten das bitte sehr jeder auf der Stelle die Ängste bedient, oder die ihre Angst scheinbar mal haben und mal nicht.
Denn das macht mir keinen Umgang damit möglich.
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Ich wurde heute Nacht halb Zwei Wach weil der Hund bellte wie doof. Dann hörte ich die sehr aufgebrachten Stimmen meiner Nachbarn, Kreischen, Schreien.... Dann war Ruhe.
Wir haben irgenwie immer das Pech von zankenden Pärchen ,oder auch nicht mehr Pärchen, umsiedelt zu werden.