Beiträge von Undhund

    in dieser Geschichte geht es im Prinzip doch eigentlich gar nicht "um Hunde"

    Die sind doch eigentlich nur "Mittel zum Zweck", so eine Art "trägersubstanz"

    Man kann das absolut absurde "Gespräch" auch schlicht zusammen kürzen

    Auf "DU OPFER". Wird ja auch durch das Ergebnis bestätigt

    Im Prinzip bist DU zum "Opfer" gemacht. (!!!) worden

    Schlicht und ergreifend verbale Gewalt unter Menschen

    Und ob ein Hund ganz ohne oder nicht ganz ohne ist weiß man ja nicht unbedingt immer, ne?

    Das impliziert niemals, wirklich nie-niemals Freilauf ;) niemals den Hund zu jemandem hinlassen, nie.

    Macht für mich keinen Sinn dieses extremistische Denken :ka:

    Dies ist auch nicht der passende Ort, um über solches zu sinnieren, finde ich.

    Hm, oder vielleicht grad doch?

    Es wurde doch schon der Begriff "wettrüsten" genannt

    Ist auch ein Stück weit normal aus "Gründen" über Sicherheitsmaßnahmen nachzudenken

    Egal ob Bewaffnung, schutzkleidung, Kampftechniken oder oder

    Auch da muss man lernen die gesunden Grenzen

    trotz oder grad wegen der "neuen" Bewusstseinslage

    Und besonders der durcheinander geratenen Gefühle

    Für sich selbst zu finden und zu festigen

    Alles nicht so einfach

    Aber so total überspitzt jetzt mal :

    Wenn die letzte Möglichkeit der Hundehaltung

    Dann eine Art Kampf Elefant ist den ich

    Bewaffnet Bis unter die Zähne in einer Rüstung

    Spazieren führe???

    Da möchte ich dann lieber die Sicherheit der hundelosigkeit genießen

    Und dafür kämpfen das alle Hunde über 10 kg unter das waffengesetz fallen und dieses noch extra verschärft wird

    ....Und danach dann nochmal ganz klein mit Hund anfangen heart-eyes-dog-face

    Du hast ihm so vermutlich am meisten geholfen

    Danke, das ist so lieb von dir

    Für das Messer benutzen hättest du die Fixierung aufgeben müssen

    Genau deshalb wollte ich ihn nicht loslassen.

    Ich weiß,

    aber du darfst das nicht immer vergessen

    Genau das, was du getan hast fordert sehr viel mentale Stärke

    Und eine verdammt gute Intuition

    Sprich dir das nicht mit unfairer Selbstkritik ab. ;)


    Wenn man häufig über das Geschehene nachdenkt

    passieren vermutlich ein paar sehr merkwürdige Dinge

    Bei meiner "persönlichen Geschichte"war es so, das sich zunehmend

    Ein merkwürdiger " Slow Motion Effekt " einstellte

    Da hat man dann verdammt viel Platz für alles mögliche

    Was man hätte hätte wenn wenn blabla

    Guck ich mir das aber in der original Geschwindigkeit an ist da

    Nicht mal wirklich zeit zum zwinkern

    Das was man in der Situation getan hat statt all dieser wenn's und hättest

    War doch erstmal logisch und vermutlich auch verdammt richtig

    Sonst hätte man es nicht getan, egal ob intuitiv, bewusst, Reflex oder sonstwas

    "falsch" wird es doch erst, wenn ich es im Nachhinein anhand des "Ergebnis" beurteile

    (Messlatte natürlich "nix passiert")

    Oder -noch schlimmer - ich lasse andere bewerten (und verurteilen)

    Ganz interessant ist auch der schmale Grad auf dem -zumindest ich -gewandert wird,

    der genau die Grenze ist, hinter der es dann "Täter und Opfer" gibt

    Vermutlich ist in sehr sehr vielen Geschichten nur eine tatsächliche Lösung wirksam

    Durch die man nicht zum Opfer wird, schneller sein und Täter sein

    Du hast ihm so vermutlich am meisten geholfen

    Für das Messer benutzen hättest du die Fixierung aufgeben müssen

    Schon blöd dieses "nach Trauma denken"

    Es gelten halt erstmal nicht mehr die gewohnten Gesetze

    Aber immer wieder kritisch seine eigenen Ergebnisse nachrechnen hilft, ein wenig

    Das "nicht vergessen können" ist vermutlich das geringste Problem

    Richtig schlimm ist sich selbst genau die Fehler vorzuwerfen

    Die man eigentlich nicht gemacht hat oder die vermutlich keine sind

    :streichel:

    Ich habe diese Woche den nächsten "Der Welpe muss weg, wir hatten ihn angeschafft, weil wir dachten jetzt wo Corona ist geht das, aber wir schaffen das nicht" - Welpen im Angebot.

    Was genau schaffen die Leute denn nicht? Ein Coton de Tulear wie in dem einen Fall den du erwähnt hast ist ja jetzt nicht unbedingt als schwierige Rasse bekannt :tropf: Oder scheitert es einfach schon am regelmäßigen Rausgehen o.ä.?

    hier mal schnell ne "gute Begründung" aus einem i-bä Angebot

    Ist ein 6 Monate Shiba

    Zitat

    "Aber unsere Kinder sind allesamt noch klein und da muss man immer sofort alles wegräumen, was der Hund nicht kriegen soll.

    Außerdem haben wir den Zeitaufwand, den der Hund fordert, wohl unterschätzt. Die Kinder brauchen noch viel Zeit und Aufmerksamkeit. Da kommt der Hund leider oft zu kurz. Uns erscheint es in der momentanen Situation besser für den Hund, einen Halter zuhaben, der genug Zeit für ihn hat."

    Vielleicht bin ich auch übervorsichtig aber ich war immer der Meinung, dass man auch dann Auflagen für seinen Hund bekommen kann, wenn dieser sich (aus Hundesicht berechtigt) wehrt:ka:

    Versteht mich nicht falsch, ich gebe hier sicher nicht dem Schäferhund die Schuld, ich war nur bisher immer der Meinung, dass ich meinen Hund so zu führen habe, dass niemand zu Schaden kommt. Egal ob ein anderer Hund in uns rennt, der Opa mit dem Gehstock eine bedrohliche Bewegung macht oder ein Kind mit dem Fahrrad zu nah vorbeifährt.

    Zumal es hier null Beweise für den Angriff der Bulldogge gibt und es Aussage gegen Aussage steht...

    Man darf einfach nicht so denken wie in Fällen von Körperverletzungen beim Menschen

    Hier lauten die wichtigsten Begriffe "gefährdungshaftung" und " gefahrenverwirklichung"

    Ein Thema mit dem man sich auseinander setzen sollte

    Ist in mehrfacher Hinsicht lohnenswert

    Mich irritiert, dass der Bullyhalter Theater macht, wenn er seinen Hund nicht mal dort an der Leine hat, wo er es müsste. Vielleicht sollte man mal dafür sorgen, dass er Auflagen bekommt, wenn sein Hund andere Hunde ins Bein beißt ...

    Scheint wieder ein Fall von sehr verquerer Rechts- und Weltvorstellung zu sein. Ich hab nämlich auch nicht verstanden wie der überhaupt auf die Idee kommt Theater machen zu können. Eben weil sein Hund unerlaubt frei lief UND gebissen hat. Eigentlich ein eindeutiger Fall für Auflagen, weiß nur nicht, ob es was bringt, wenn er jetzt angezeigt wird. Aber ich glaube um das verstehen können muss man komisch denken.

    Vielleicht ist die Frage gar keine "reale Schuldfrage" für den bullyhalter

    Sondern eine hochemotionale "andere Angelegenheit", eher eine "unschuldsfrage"

    Und da wäre es gut, wenn einfach nur der "gefährliche Schäferhund" schuld hat

    Damit kann man den Anblick seines einäugigen Hundes vielleicht besser verkraften

    Wie auch immer, es ist eine Angelegenheit die entsprechende "Fachkräfte"

    Bearbeiten sollten. Hier Versicherung ggf Anwalt

    Es "privat" weiter zu "erörtern" erachte ich für hochgradig kontraproduktiv

    Es ist sicher besser den Konflikt nicht noch um erweiterte Ebenen durch

    Vielleicht nicht unbedingt notwendige Anzeigen eskalieren zu lassen

    1) die Mehrheit kann falsch liegen, passiert gar nicht so selten

    2) wenn du so entscheidungsunsicher bist, wirf eine Münze

    Wenn du noch mal werfen möchtest kennst du die Antwort

    Du hast sehr viele vorraussetzungen und Fähigkeiten

    und das sogar gebündelt

    Ich denke insgeheim sogar schon einen "Notfall Plan" ;)

    Ich glaube du musst nochmal ganz tief in dich reinfühlen

    Da scheint es noch eine Frage zu geben die du dich nicht traust dir selbst zu stellen

    Trau dich und Streichel Whisky dabei. ;)

    nix für ungut... Aber eure "geschäftsmodelle sind echt schwach. ;)

    Ich stöbere grad nach einem geeigneten Labrador

    Welpen mit Pokal -ahnen und trendige farbträger gerne mal 6 Bis 7 tausend Euro :???:

    Also kaufe ich mir ein großes Grundstück in der Lausitz

    Richte mir da eine schöne komfortable Hightech hundepension

    inklusive eigener tierklinik und hunderestaurant ein

    Aussen gibt es eine natürliche schutzzone durch Wölfe

    Innerhalb ringförmige Sicherheitskreise wo die malinois (mixe) in Not

    Und die HSH (mixe) oder auch andere Rassen wache schieben

    Die teuren Labradore bzw andere teure Hunde werden für ihren urlaubsaufenthalt

    Mit Helikoptern ein-bzw aus geflogen :herzen1:

    und scheinbar ist es auch nicht mehr unbedingt die Beziehung "Bis das der Tod..." sondern durchaus auch das Konzept "Lebensabschnittsgefährte" denkbar

    Lerne ich doch spätestens beim stöbern im einschlägigen www Bereich das auch für "gebrauchte Hunde" durchaus gute Preise erzielt werden können