Beiträge von Undhund

    Ich finde, das Färben der eigenen Haare hat nichts mit dem Färben eines Hundes zu tun.

    Ich finde auch den Grund warum man färbt egal, sei es um aufzufallen, sei es weil es nur mir selbst gefällt oder was auch immer.

    Für mich passt es nicht zu einem Hund und zu allen anderen Tieren übrigens auch nicht.

    Warum färbt man eigentlich keine Katzen?

    Auch da hat RTL was zu bieten. :(


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    Oder grün

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    Im Bereich "Kommunikation" bin ich für so viel "Natur" wie möglich

    Ich lerne so gut ich kann "Hund" zu verstehen und versuche durch

    Konsequenz und Authentizität dem Hund die Möglichkeit zu geben

    "Mensch" zu verstehen

    Ich glaube das mein Hund aus meinen Selbstgesprächen eine Menge

    Informationen bzgl meiner Stimmungslage etc zusätzlich

    Zu zb Mimik, gestick, Geruch bekommt

    Also achte ich auch darauf und nutze es entsprechend

    Die gemeinsame Sprache ist dann zum Schluss das Ergebnis

    oder auch mal ein Kompromiss

    Des wechselseitigen verstehens

    (Um dir mal Mut zu machen: Mein Terrorhund kann nach 5 Monaten Training an fast allen Menschen ignorant vorbei gehen)

    Und damit ist er prima weit weg von dem Satz

    "Hilfe mein Hund mag keine Menschen"

    Das finde ich auch sehr wichtig was du sagst. Wir sind erst so richtig vorwärts gekommen im Training, nachdem ich akzeptiert habe dass mein Hund eben nicht meinen Vorstellungen entspricht und kein Menschenfreund wird. Die innere Einstellung macht doch sehr viel mit einem selbst.

    Man muss sich realistische Ziele setzen und diese Erwartungshaltung raus nehmen, einen unkomplizierten Hund draus machen zu können.

    Ich würde genau das als unkomplizierten Hund bezeichnen

    Der genau so "perfekt" mit Menschen umgeht draußen

    Wie ein gut ausgebildeter "Blindenführhund" ;)

    interessanter Hund....

    Da hat sich wirklich jemand Mühe gegeben alles gut und genau

    Zu benennen, erklären.... :???:


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    Dringend liebevolles zu Hause gesucht

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    Beschreibung

    Liebe Interessenten,

    Leider muss ich mich aus privaten Umständen schmerzhaft von meinem Hund trennen, da ich ihm in Zukunft leider nicht mehr die benötigte Zeit und eine gerechte Haltung bieten kann... :(

    Hierbei handelt es sich um einen Rüden namens Bilbo.

    Bilbo wird im Sommer diesen Jahres 3 Jahre alt. Er ist ein Mischling zwischen Schäferhund und Border Collie !

    Bilbo benötigt eine Familie die im Umgang mit Hunden geübt ist. Er versteht sich mit Kindern und anderen Hunden (bevorzugt Weibchen) bestens. Sein Auftreten Rüden gegenüber ist abhängig von der Situation. Er ist NICHT kastriert und das MUSS unbedingt so schnell wie möglich gemacht werden, da er momentan in seiner pubertären Phase ist und es somit manchmal wirklich nicht leicht ist.

    Fremden gegenüber ist er neugierig aber auch ängstlich, sobald er vertrauen gefasst hat, ist er ein zutraulicher und verspielter liebevoller Hund. Er benötigt aber zu 100% noch Erziehung und Durchsetzungsvermögen, sollten Sie dies beherrschen haben sie bald einen Traumhund :)

    Er ist gechipt und geimpft, Impfung ist jetzt demnächst wieder fällig.

    Er kann nicht in einer Wohnung gehalten werden ! Er benötigt sein Grundstück und ist am Tage gerne draußen.

    Sollten sie Interesse haben so stellen sie sich bitte in ein paar Sätzen vor. Ich wünsche mir eine Familie für ihn, in der er einen geregelten Tagesablauf hat. Alleine bleiben kann er über mehrere Stunden ohne Probleme, solange er nicht eingesperrt wird sondern ein Grundstück hat.

    Keine Einzelpersonen.

    Mir fällt es sehr sehr schwer ihn abgeben zu müssen, doch leider geht es nicht anders.. abzugeben ab sofort...

    Mitgeben würde ich einen 6 Wochen Vorrat seines Futters. Ein großes Hundebett sowie Spielzeug und Geschirr für ihn.

    Liebe Grüße

    (Um dir mal Mut zu machen: Mein Terrorhund kann nach 5 Monaten Training an fast allen Menschen ignorant vorbei gehen)

    Und damit ist er prima weit weg von dem Satz

    "Hilfe mein Hund mag keine Menschen"

    Genau das ist M.m.n das vernünftige Ziel und durchaus realistisch

    Wenn man dazu in der Lage ist genau dahin zu kommen

    (auch das kann man lernen)

    Und wer weiß, vielleicht mag ein Hund dann irgendwann

    Zur freudigen Überraschung doch den ein oder anderen Menschen

    Würde mich mal interessieren ob sich diese Ablehnung nur auf bunt gefärbte Hunde bezieht?

    Wenn der kleine weiße von nebenan immer schwarze Schuhe hat und dann plötzlich nicht mehr und man dann vom Halter erfährt das diese Schuhe immerschon gefärbt waren .. Wie reagiert man dann wohl darauf? Immerhin fiel es einem vorher ja auch nicht auf.

    Oder wenn man die schwarze Schwanzspitze vom Nachbarshund so niedlich findet und dann erfährt das die so eingefärbt ist

    Das ist was gaaaanz anderes

    Bunt gefärbt ist eine harmlose (?) Zumutung

    Das aber ist Betrug :klugscheisser:

    Fiel mir gerade auf - nehmen wir mal an, ich mache das, um aufzufallen. Meinen Hund stört’s aber nicht.

    Vielleicht liebe ich es, wenn Leute mich drauf ansprechen, vielleicht sonne ich mich in den bewundernden (oder giftigen) Blicken, und meinem Hund ist es egal - was spricht denn dagegen? Was wäre schlimm daran, auffallen zu wollen - und wie gesagt, angenommen, den Hund juckt’s nicht.

    Hat was von "Dorfpunks"

    Dein Hund sollte dringend an den Maulkorb gewöhntvwerden. In all den Jahren Training mit Tierheimhunden habe ich genau einen kennen gelernt, vei dem Maulkorb schwierig war, weil er trotz allem positiven Training gebissen hat, wenn man den Korb wieder abgemacht hat - weil er angepisst war, dass er ihn überhaupt draufbekommen hatte. Alle anderen Hunde haben den Korb nach positivem Training akzeptiert und tragen ihn wie Halsband oder Geschirr.

    Die Aussage deiner Trainerin halte ich für fahrlässig und ich bin froh, dass du dich jetzt für den Korb entschieden hast. Dass sie damit nicht beißen kann, wird dich viel entspannter machen, was sich wieder aufvdie Stimmung des Hundes auswirkt. Ein positiver Nebeneffekt des Korbes ist, dass viel weniger Leute den Drang verspüren werden, die schöne Maus anzugrabbeln, denn Hund mit Maulkorb = böööööse. Das setz ich gezielt ein, wenn ich mit den Hunden irgendwo hin muss, wo viele Leute rumrennen und ich meine Ruhe will. Klappt immer. xD

    Übrigens muss es dir nicht peinlich sein, wenn der Hund ausflippt. Peinlich sollte es dir nur sein, wenn sie wegen deiner Handlungen jemanden beißt.

    Ich denke das man häufig einen Effekt vergisst

    Wenn der Maulkorb nur ein sicherheitsinstrument

    Und nicht mit einem "erziehhungswunder" verwechselt wird

    kann jeder Hund in einem klugen Konzept vom Korb profitieren

    Es muss nur gewährleistet werden das der Hund in einer Situation ist

    In der er nicht nur "nicht beissen kann"

    Sondern er es auch gar nicht MUSS

    Und da ist auch die Grenze zu finden wo der Hund

    Ganz klar zwischen "Belastung und Entlastung durch Korb"

    Erleben und erfahren und schlussendlich auch lernen kann