Beiträge von Undhund

    Danke für die ausführlichen antworten. Das ist verständlich für mich.

    Ich werde den Maulkorb neu aufbauen und hoffe das es dann besser klappt. Der Trainer damals hat mir gesagt das manche Hunde einfach keinen Maulkorb akzeptieren und Sky da dazugehört und deshalb habe ich es dann gelassen und er meinte das ich dafür nur extra aufmerksam sein muss dann ist der Maulkorb kein Muss.

    Ich will das sie Menschen mag weil es einfach anstrengend ist wenn sie immer so ausrastet und außerdem ist es peinlich und ich muss ständig angst haben beim spazierengehen. Außerdem möchte ich gerne zusammen mit freunden und ihren Hunden spazierengehen können oder auf die Hundespielwiese und einfach mal die Seele baumeln lassen und nicht immer nur aufmerksam sein und ständig beobachten ob ein Mensch kommt. Falls das verständlich ist. Meine Freundin hat auch einen Hund aus Rumänien und der ist ganz toll super lieb und freundlich zu allem und jedem und deshalb dachte ich das ich auch was gutes tun möchte und habe mich für einen Hund aus Rumänien entschieden. Leider hatte ich scheinbar pech.

    Ich hoffe das mit dem bild klappt aber ich denke man sieht deutlich das da Husky drin steckt.

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    Ich will das sie Menschen mag weil es einfach anstrengend ist wenn sie immer so ausrastet und außerdem ist es peinlich und ich muss ständig angst haben beim spazierengehen.


    Da musst du ganz ganz dringend an dir arbeiten

    Denk wirklich drüber nach was für euch beide realistisch zu erreichen ist

    Ob ihr beide damit wirklich leben könnt (und wollt)

    Vor allem ob du den Weg bis zum Ziel wirklich

    Gehen kannst und willst

    Ansonsten hat Tröti dazu schon genug wichtiges gesagt

    Andere färben und Benni läuft so draußen rum. :lol:

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    Ups, das würde ich durchaus mit einem "umgefallenen" Kind verwechseln

    Und mich mächtig über die Mutter aufregen die ihr Kind

    Nicht vor Unterkühlung schützt :lachtot:


    Aber wie gesagt,

    Ich glaube nicht alles was ich sehe

    ...und schon gar nicht was ich denke. ;)

    Obwohl ich durchaus am künstlich aufregen

    Gelegentlich Freude empfinde :ops:

    Ich werde den Maulkorb neu aufbauen und hoffe das es dann besser klappt. Der Trainer damals hat mir gesagt das manche Hunde einfach keinen Maulkorb akzeptieren und Sky da dazugehört und deshalb habe ich es dann gelassen und er meinte das ich dafür nur extra aufmerksam sein muss dann ist der Maulkorb kein Muss.

    Ich durfte von der Trainerin aus auch nicht. Die Aussage war auch sie würde ihn nie akzeptieren, ausserdem würde es ihr Vertrauen in mich und sich selber zerstören, wenn ich ihr so misstraue. Und ich habe ja die Leine zum aufpassen. Die anderen Trainer hier sind auch gegen den Maulkorb im Alltag. Daher hat sie ihn später nur innen getragen, weil ich Angst hatte und das auch schon gegen den Rat der Trainerin.

    Im Moment trägt meine ihn auch aussen. War ein Rat und eine Bestärkung hier im Forum. Und ich habe ein Problem damit die fast einzige zu sein, weil es eben hier keiner hier macht. Es ist mir einfach peinlich immer angestarrt zu werden und so aufzufallen. Gleichzeitig bin ich aber auch sehr gelöst wenn ich ihn ihr aufgesetzt habe. Und ich für meinen Teil ärgere mich nun ziemlich damals so auf die Trainer gehört zu haben. Meine Hündin selber trägt ihn überwiegend ohne Probleme.

    Von daher möchte ich dich auch zum Maulkorb ermutigen.

    Von der Theorie her haben alle mit dem "kein Maulkorb" recht

    War bei meinem Hund genau so

    Nur setzt die Praxis aber andere Grenzen.

    Wenn man drüber tritt Ist das absolut mehr als Mist

    Die daraus folgenden Konsequenzen möchte ich

    Weder tragen noch verantworten

    Dein hund, deine Verantwortung

    Irgendwie muss man immer etwas "anpassen" und abwägen

    Ich finde deine Entscheidung gut, richtig und wichtig

    Hier bekommt das Tierchen auch sein Teil auf die schnüss

    Wenn ich nicht anderweitig für Sicherheit sorgen kann

    Ja. und das liegt teilweise an "äußeren Umständen"

    Manchmal auch an meinen momentanen "Fähigkeiten"

    So irgendwie zwischen "unverhofft kommt oft"

    Und ich kann, will, muss nicht immer 101% "Alles" geben

    mich "stören" bunte Hunde

    Egal ob gefärbt oder eingekleidet

    Oder weil die natürliche Farbe nicht genug Kontrast zur Umgebung hat

    Mich "stören" sogar Hunde die nachts grün oder rot "leuchten"

    Das liegt einfach an einer "Wahrnehmungsstörung" meinerseits

    Mein Gehirn hat dann einfach etwas an entscheidungsarbeit zu leisten

    Weil das was ich sehe durchaus auch etwas anderes sein könnte

    (Menschen reagieren interessant unterschiedlich wenn sie sich zum Denken provoziert fühlen)


    Ich kann aber in solchen Situationen meinen Hund fragen

    Der kann mir in 97% der Fälle sagen ob das "Objekt" ein Hund ist

    Die versagerquote liegt an stinkenden billig hundemänteln. ;)

    Ich kann aber auch Hunde durch andere Objekte ersetzen

    Dann habe ich auch genug objektverwirrung

    Ist nur irgendwie ganz anders weil da keine Verursacher in der ähnlichen Funktion

    Wie verantwortlicher Hundehalter dabei sind

    Dadurch hätte ich bei Irritationen durch zb bunte Sporttasche etc echt weniger

    "reibungs- und Diskussionsmöglichkeit"

    Es scheint wirklich schwierig zu sein den bunten Hund nicht als farbiges Objekt wahrzunehmen

    für mich hört es sich nach einer Angst aggression an

    Wichtig ist jetzt den Hund vernünftig zu sichern und zu entstressen

    Wenn du schon selber sagst du kannst den Hund kaum halten

    Gibt es keinen Weg um den Maulkorb herum

    Das kann nur bei Angst aggression erstmal keine optimale Lösung aus Sicht des Hundes sein,

    darum wird der Hund den nicht "unbeeindruckt" akzeptieren

    Muss man aber zum wohle aller Beteiligten akzeptieren

    Du kannst deinem Hund aber sehr helfen wenn du ihm nach Möglichkeit

    Begegnungen mit Menschen ersparst und im Prinzip auch "Alles" an Stress

    Suche dir ganz schnell einen Hundetrainer und kauf dir ein paar gute Bücher Hunde Kommunikation

    Vielleicht kannst du deinen Hund auch einem spezialisierten Tierarzt vorstellen?

    Zuerst musst du lernen was mit deinem Hund los ist und wie du ihm wirklich etwas "beibringen" kannst

    Ihr werdet sonst nur zu einem hilflosen Team aus dem der Hund sich vermutlich

    Irgendwann auslöst und sich selbstständig um seine Probleme kümmert

    Wenn du nicht schnell handelst und wirklich gute "verhaltensangebote" machst

    Und das rudelgedöns vergiss mal schnell wieder

    Ich glaube dein Hund braucht "Verständnis" im Sinne von verstehen

    Und ganz besonders einen "sicheren Hafen" und einen guten Lotsen

    Der Hund muss sich orientieren können, dafür brauchst du Fähigkeiten

    Vielleicht solltet ihr euch auch einfach mal EINEN gescheiten Hund zulegen

    Dann bräuchtet ihr auch nicht so viele

    Als ich mein Hündchen neu hatte hätte der locker mehr als 5 hundetrainer zum frohlocken gebracht. ;)

    Ich habe den Artikel nicht geschrieben und würde auch niemals solch

    Einen Artikel schreiben

    Habe das hier aus einem anderen Grund rein gelinkt

    Ich bin nicht für den Inhalt verantwortlich, nicht mal damit einverstanden oder zufrieden

    Also habe ich auch keine "Quellen" :???:

    Weniger falsche Rechtschreibung sondern die Intension dahinter - unerzogener Hund und man sucht jemanden, der im Verein mit dem Hund trainiert weil die Oma und das Kind es nicht schaffen. :wallbash: Warum sich auch selbst die Mühe machen um den Hund auszubilden?:no:

    https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anzeige/hund…419847-133-6336

    Meine Tochter fing, gerade neun Jahre alt geworden, mit dem zehnwöchigen Elvis ihre Hundeplatzkarriere an. Zweieinhalb Jahre später hat sie mit ihm die Begleithundeprüfung absolviert. Zeitweise wog sie nur etwa fünf Kilo mehr, als der Hund und hätte ihn natürlich körperlich nicht halten können.

    Aber da muss man als Mutter oder Vater eben den Aufwand betreiben und zwei- bis dreimal die Woche mit Hund und Kind zum Hundeplatz fahren und während des Trainings am Zaun stehen, falls ein Eingreifen notwendig wird. Gassigänge kann man logischerweise auch nicht ans Kind abdrücken, da muss man ebenfalls selbst ran.

    Wenn allerdings seit über 40 Jahren Schäferhunde in der Familie sind, hätte man das vor der Anschaffung dieser Hündin wissen müssen. :fluchen:

    Menno, die waren aber 40 Jahre "anders" :???:

    Diese ist doch "eher klein" und wiegt nur 25 kg

    Da nutzt halt die Erfahrung nicht so ganz :klugscheisser: