Ich würde schauen, der Freundin den Druck des Fahrenmüssens zu nehmen, indem ich ihr Alternativen aufzeige. z.B. Rad, Bus/Öffis, Taxi, Getränkelieferunternehmen, Lieferservice vom Supermarkt usw. usf.
Leider nicht möglich, wohnt sehr ländlich und die Familie muss, auch aus anderen Gründen, auf den eigenen 4 Rädern mobil sein. Das erzeugt ja gerade den Druck.
Und druck erzeugt noch mehr Angst
Ich würde mit der Fahrschule sprechen
Führerschein wird nicht einfach so entzogen
Selbst mir hat man den nie abgenommen
In Phasen nicht ausreichend korrigierbarem Visus
Und ich würde ihn auch nicht freiwillig "umsonst " abgeben
Ich halte mich aber an die "Regelung " das ICH dazu verpflichtet bin
Meine fahrtauglichkeit selbst festzustellen
Ich habe auch schon blinde Menschen kennengelernt die
Im Besitz eines Führerscheins sind
Es gibt ja auch temporäre fahrtauglichkeit zb besondere Medikamente
Oder sogar Gips an Hand oder Bein
Da weißt der Arzt lediglich drauf hin und dann muss man sich einfach
Selbstständig daran halten und nicht für die Zeit den Lappen abgeben
Wenn es ein " Ich traue mich nicht " ist es doch kein absolutes " Ich bin untauglich "
Es ist doch in solchen Fällen anzunehmen das Unsicherheit im sicheren Modus
In Sicherheit verwandelt werden soll
Und ich glaub das ein guter Draht und passende Chemie eine gute Voraussetzung ist
Ansonsten müsste ja solange man nicht tatsächlich Mist gebaut hat
erstmal eine entsprechende " Begründung " nachgewiesen werden
Die den Führerschein Entzug rechtswirksam macht
Und jemand der nicht fährt macht auch keinen "Mist "