Beiträge von Undhund

    Ich hab auch mal Bedarf an gesammeltem Wissen: Wir hatten heute einen Energieberater da, weil unser Haus noch mit Öl beheizt wird. Von den vorgeschlagenen Möglichkeiten gefällt meinem Mann die Kombi aus Luftwärmepumpe und eigener Photovoltaik am Besten, Solarthermie haben wir eh schon auf dem Dach. Pellet oder Gas würde sich kaum rentieren, es würde nur etwas am Verbrauch einsparen. Eine Wärmepumpe wäre wirklich nachhaltig.

    Ich hab aber Bauchweh damit. Ein Nachbar 5 Häuser hat bereits eine Luftwärmepumpe und bei der falschen Wetterlage höre ich die bis zu mir ins Schlafzimmer. Und ich frage mich, wie es dann erst den Hunden geht. Mein Mann hört sie gerade mal beim direkten Vorbeigehen, wenn ich es anspreche, kann meine Bedenken da also überhaupt nicht nachvollziehen. Er meint zudem, die Besitzer des Hauses hören sie selbst überhaupt nicht. Ich habe aber auch keine Lust, meine Nachbarn zu traktieren.

    Erdwärmepumpen wären zwar deutlich teurer in der Erschließung, sollen aber auch deutlich leiser sein. Hat hier irgendwer Erfahrung damit und kann etwas dazu sagen?

    Meinst du dieses tiefe brummen?

    Wenn Du das hörst und andere nicht kann es sein

    Das du damit ein "persönliches " Problem bekommen kannst

    Es gibt Menschen die übermäßig darauf reagieren

    Solche Geräusche können verschiedene durchaus heftige Symptome auslösen

    Das in relativ kurzer Zeit bis knapp vor AU

    (Und die dann nicht ernst genommen werden

    hört ja sonst keiner,also ist da nichts)

    Probleme macht nicht nur das Gerät auf Grund seiner Eigenschaften

    Der Aufstellungsort und seine Eigenschaften sind fast noch wichtiger

    Ich würde mich von einem entsprechenden Fachmann beraten lassen

    Nur bei den Nachbarn horchen nutzt dann eher nichts

    Ist die Pumpe "draußen " bei den Nachbarn?

    Boah, sorry für's Rumnerven - ich danke euch für eure Maulkorbexpertise. Aber so ganz ist meine Frage nicht beantwortet. :)

    Schützt der Baskerville wirklich komplett gar nicht? Oder hindert der zumindest Hunde ohne ernste Beschädigungsabsichten am "mal ein Loch machen" oder "ein Hämatom tackern"?

    Bei meinem Hund reicht der ...

    Vermutlich aus dem Grund das Hund denkt das er damit nicht kann ;)

    Und auf Grund "vorerfahrung " eher durch das ding eingeschüchtert ist

    Der würde dir durchaus ordentlich an die Hosenbeine gehen bei entsprechendem Anlaß

    Aber dann auch gleich wieder loslassen Hat dabei 3/4 Rückwärtsgang drin

    Solche mehrfach Attacken kann man dann ewig wiederholen

    Und dabei blutige Löcher tackern. Bei Krampfadern wäre das durchaus sensationell

    Bei Fingern auch an passender Stelle äußerst ungünstig

    Denke es entspricht einem etwas zu klein geratenem bordercollie

    Was Maul Zähne und beisskraft und körperlichen Druck auf den Korb angeht

    Wenn der Hund also dentlich "drauf" gehen würde

    würde ich etwas anderes nehmen

    Mit genügend Druck würde sich der Korb vermutlich sehr leicht

    mehr als genügend verformen lassen

    und dann zerstörbar sein oder zumindest Zähne "raus lassen "

    Die Lücken im Korb empfinde ich als recht abenteuerlich

    Besonders bei nicht absolut perfektem und stabilem Sitz

    Da gibt die Bauart nicht so sehr viel her auch wenn

    Die Dinger nach erhitzen verformt und etwas besser anpassbar sind

    Benutzen tue ich den in Situationen die Hund als bedrohlich empfindet

    Habe dann den Hund auch zusätzlich unter körperlicher Kontrolle. Tierarzt.

    Oder Alibi -bahnkorb , also nichts wo richtig attackiert werden kann

    Ohne das ich es verhindern könnte

    Der Korb schützt vermutlich maximal vor hinterlistigen aber ungeschickten

    harmlosen abschnapern beim lässig dran vorbei laufen

    Hund sieht damit aus wie das Maskottchen vom domina Club :???:

    Vermutlich wirkt ein schwarzer labrador genügend abschreckend

    schlicht und ergreifend wegen der Farbe ;)

    Im Prinzip kann man einem Hund auch (dezentes)"abblocken "

    und Laut geben beibringen Ich hätte damit aber eher Bauchschmerzen

    Wer eine "Waffe " mit sich führt ist schon immer mindestens

    Eine Eskalationsstufe höher

    Wer einen Hund zum Schutz wünscht im Prinzip auch

    Nur das er damit drei Parteien gefährdet

    Die Grenze zwischen Protektion und Provokation

    bestimmt häufig weniger der Sender als der Empfänger

    Ein Labby ist mir ein Ticken zu lieb.. er begrüßt jeden Fremden und angeblich sogar Einbrecher… hab auch schon gehört wo jemand zusammengeschlagen wurde und der Labby ist ängstlich in die Ecke gerannt…

    Ein Labby ist zu lieb ein Mali/dsh zu wild… daher dacht ich an nem mix… ebenfalls gefällt mir das äußere mehr da der Hund dann Merkmale von beiden Tieren hat…


    Sind eurer Meinung nach alle Leute die bei eBay Kleinanzeigen Welpen verkaufen, „vermehrer“? Was sollen denn die Leute sonst machen wenn die Hunde sich paaren :/…

    Ansonsten suchen wir uns einen Labby züchter

    Wenn Du richtig Pech hast mit "mixen"

    häufen sich nicht nur die eher unerwünschten rasseeigenschaften an

    sondern ergänzen sich-eventuell sogar eher potenzierend- oder stehen sich im Weg

    Das gleiche gilt auch für Krankheiten incl interessante Fell- Gebäude- etc Probleme

    Mit ganz viel Pech gibt's einen hoch ambivalenten Hund

    Der scheinbar "zwischen den Welten switcht "

    Den man zusätzlich und durchaus mit Trainerbegleitung

    aufgrund falscher Erwartungen und mangelnder Erfahrung

    Unglaublich "verschlimmbessern " kann

    Irgendwie hört sich das ganze eher nach " ichsuchemireinneuesproblem" an :???:

    Mein Hund hat auch eine Menge " Entscheidungsfreiheit"

    Aber ich habe tatsächlich ein äußerst kritisches Auge darauf

    Auch da kann es durchaus zu "unerwünschter Vorteilsnahme "

    Oder auch zu weiteren durchaus anders ungünstigen fehlverknüpfungen führen

    Gelegentlich ist ein souverän eingefordertes vertrau mir einfach und zackig durch besser

    Gelegentlich sogar ein großes Maß an Reiz und aushalten müssen angebracht

    Die Balance von "entscheide selbst "und "ich bestimme jetzt einfach" ist manchmal heikel

    Aber ich halte es für sehr sehr wichtig beides hinbekommen zu können

    Wichtig ist Vertrauen für den Hund, dann kann er auch mehr aushalten

    Für eine bessere Stresstoleranz gibt es viele stellschrauben

    Hier wird auch gerne "gemieden " ,Verknüpfung Geräusche und Panik

    Im den letzten Monaten sogar richtig heftig

    Eine sich ständig verändernde Baustellen und damit verbundene verkehrsSituation

    Das wird dann teilweise sogar gefährlich wenn Hund nicht richtig "mitläuft "

    Ein paar Tage meide ich den Stress sofern überhaupt möglich ,

    da je nach arbeitsfortschritt sogar direkt vor der Tür

    und ich nicht immer Uhrzeit Klever wählen kann

    später wird vorsichtig ran getastet

    Meist hilft es wenn ich die Stimmung leicht verändere und den Hund

    Ganz leicht zu Anfang in dezenten positiven Stress versetze

    Getreu dem Motto "Da ist nur Platz für ein Gefühl "