Beiträge von Undhund

    Arbeiten geht nicht, die wohnen in einem Dorf, indem Montag bis Freitag der Schulbus fährt. Ansonsten fährt da nix hin. Sie wollte mal arbeiten gehen, aber keine Chance was zu bekommen im möglichen Fahrradfahr-umkreis.

    Und sie verzichtet ja auch bzw. Würde auf Führerschein, Klassenfahrt, neue Klamotten etc. verzichten wenn Papa dann keinen Unterhalt zahlen muss.

    Grundsätzlich geht es mir auch nur um die Regelung, ob das Kind, nur weil es 18 ist, das Geld ablehnen kann um Papa einen Gefallen zu tun.

    Mal ganz realistisch betrachtet: natürlich reichen die rund 400 Euro "Anteil" der Mutter für Zimmer /Strom /anteilig Essen etc. aus. Für mehr eben auch nicht, also das Geld von Papa ist für den "Luxus".

    Ja, kann es ,theoretisch...

    Aber die Mutter muss es nicht "ausbaden "

    Ich empfehle nach wie vor ein klärendes Gespräch

    Zwischen Tochter und Mutter, ggf mit fachlicher Unterstützung

    Da könnte durchaus sogar ein Anwalt hilfreich sein

    Beratungsgespräche sind häufig nicht so teuer wie man denkt

    Und erstrecht nicht ausgerechnet auf Verluste

    Unabhängig sollte sich die Mutter vielleicht an eine

    Entsprechende Beratungsstelle wenden um sich über

    Ihre eigenen(!) Rechte und Pflichten und mögliche Lösungen

    Zu informieren

    Es ändert sich aber einiges über die Volljährigkeit

    Und es gibt viele Lösungswege

    Entweder man geht mit viel Fingerspitzengefühl

    Erstmal die "emotionalen Fakten " an und findet eine

    Für alle Beteiligten zufriedenstellende Lösung

    Oder hält sich knallhart unemotional an die rechtlichen Fakten und Möglichkeiten

    Dazu gehört auch das ein nun volljähriges Kind aus der gemeinsamen Wohnung auszieht

    Und dann mit den entsprechenden gesetzlichen Unterhaltszahlungen alleine wirtschaftet

    Oder schlicht und ergreifend zu dem anderen Elternteil zieht und mit diesem

    Gemeinsam wirtschaftet, unterstützt durch den anderen Elternteil

    Letztendlich hat das nun volljährige Kind jetzt "entscheidungskompetenz "

    Aber nicht über die rechtlichen Verpflichtungen der ,in diesem Fall Mutter, hinaus

    Leider Gottes ist es aber keine "gute Geschichte " einfach rechtlich möglich

    Zu handeln ohne das alle 3 Parteien einen emotional haltbaren konsens finden

    Bei "überredet" kann ich nicht erkennen, dass das Kind davon wirklich überzeugt ist. Und dann gibt es ja noch ein zweites Elternteil, das die Dinge vielleicht anders sieht.

    Genau darum geht es mir bei der Frage. Kann man als Elternteil da was machen? Der Anspruch ist ja gegenüber dem Kind. Da ist das Elternteil doch raus?

    Ich kann es ja mal klarer schreiben:


    Tochter wohnt bei der Mutter, hat aber ein sehr gutes Verhältnis zum Vater, Tochter und Vater fahren auch mal in den Urlaub etc. Man telefoniert regelmäßig. Die Tochter ist in der 11. Klasse, geht also noch 2 Jahre zur Schule. Der Vater hat aber der Tochter nun gesagt, dass der Unterhalt echt hoch ist, er sich kaum noch was leisten kann usw. Die Tochter sieht das auch so, also dass der Vater sehr arm dran ist und das Geld auch selbst gebrauchen könnte. Wenn sie demnächst 18 wird, will sie dann also auf den Unterhalt des Vaters verzichten. Sie wohnt aber weiterhin und noch die nächsten zwei Jahre ganz normal bei der Mutter. Die Mutter ist damit nicht einverstanden und möchte, dass der Vater weiter Unterhalt zahlt, die Tochter blockt aber sofort ab und meint, dass es ihre Entscheidung wäre, da sie ja 18 ist.

    In einem solchen Fall könnte es hilfreich sein

    Gemeinsam auszurechnen wie die fehlenden Einnahmen

    Auf der Ausgabenseite für "das Kind " durch

    Das diese Entscheidung alleine treffende Kind

    Selbstständig ausgeglichen werden können....

    Ohne die genauen wirtschaftlichen Verhältnisse

    aller Beteiligten zu kennen ist es eher nicht möglich

    Die emotional begründete Entscheidungsgrundlage

    zu verstehen , zu beurteilen und in allen Konsequenzen zu bewerten

    Und diese dürfte einer rationalen sachlichen abwägung

    vernünftiger für alle zufriedenstellender Lösungsansätze im Wege stehen


    https://www.google.com/url?sa=t&sourc…iuNp3nouSOFLk9L

    Hat jemand von euch ein Spaziergebiet, in dem eine oder mehrere Hundeschulen ansässig sind?

    Ist das sehr anstrengend?

    Klar, kommt wahrscheinlich auf die Hundeschule an. Ich formuliere mal um: würdet ihr mit Hunden, die andere Hunde doof finden, neben einen Wald ziehen, in dem vier Hundeschulen ansässig sind?

    Wenn es eine gute hundeschule ist

    kann es sogar durchaus ein Vorteil sein

    Eine solche in seinem spazierrevier zu haben

    Hund ist öfters brav an einem Spalier abgesetzter schulhunde

    vorbei spaziert ohne zu dekompensieren

    So haben wir kostenlos Trainingsprogramm gehabt

    Das uns gut voran gebracht hat im Gegensatz zu

    Überraschungstreffen mit unkontrollierten Hunden

    Hundeschulen machen zumindest hier selten

    solche Gruppenausflüge "in der Natur "

    Der haupttrainingsbedarf wird wohl eher selten

    In einem Waldgebiet "abgearbeitet "

    Trau dich und vertraue einfach mal etwas mehr ;)

    Mit beiden getrennt würde ich so erstmal beibehalten

    Hundeschule, Trainer, Training, Training, Training....

    Und einiges an cleveren Hilfsmitteln und

    kluges vorausschauendem Management

    Könnten bis dahin entlasten

    Vielleicht eine erfahrene Begleitung die Lust auf Spaziergänge

    zu viert oder auch erstmal nur zu dritt hat?

    Meinen Hund lasse ich durchaus wenn er noch

    Platz im Hirn hat solche Situationen dosiert aushalten

    Auch wenn es erstmal blöde ist

    Danach freuen wir uns gemeinsam

    Und tatsächlich hat Hund dadurch gelernt

    Vorher durch möglichst alles vermeiden

    Hatte er zwar auch gelernt, aber die Option

    Durchaus mal was aushalten ist gelegentlich

    Sehr nützlich. Nicht immer gibt es fluchtwege

    Ist hier next Level gewesen....

    Wobei dann zum Teil noch Rassebedingte Faktoren dazu kommen können

    Die für Missverständnisse sorgen können

    Oder sogar Bekleidung, komische Frisur, Handicap etc

    Und Kommunikation ist keine Einbahnstraße und hat nicht nur mit

    können sondern durchaus sehr viel mit "wollen " zu tun

    Aber halt auch mit "Gelegenheit "

    Wenn der Mensch den Hund nicht kommunizieren läßt

    Und damit meine ich nicht das gepöbel

    sondern die feinen wichtigen Signale

    Oder die Kommunikation unsachgemäß stört

    Muss man sich über zunehmend Probleme nicht wundern

    Vor allem nicht das plötzlich alle 4 pöbeln

    Mir ging’s in erster Linie z.B um „Hundesprache“ , solche Dinge die sich lehren lassen. Klar könnte jeder der sich ein Hund ins Haus holt, zuvor nen Stapel Bücher wälzen. Kenne aber genug Leute die durch zuviel „Meinungen“ zumindest was Methode angeht, eher total verunsichert sind.

    Es gibt Dinge die sich in der Theorie lernen / anschauen lassen. Klar kann man das auch selber, wobei ich bei guten HT einfach mehr sehe, als bei andern HT.

    War kein anti hs oder ht Gedanke von mir

    eher so eine Art Verzweiflung über betriebsblindheit

    Tatsächlich solche alltagstauglichen Fähigkeiten seitens des Menschen

    Deren nicht vorhanden sein oder nicht nutzen wollen

    Scheinbar immer größerer Beliebtheit erfreuen

    So einiges müsste man aber gar nicht erst in einer hundeschule lernen

    Sondern könnte es ganz schnell von alleine lernen wenn man einfach emphatisch genug

    Einfach beobachten und denken würde

    Soviel wie man sonst in der Schule lernen müsste... kann man gleich ein Studium machen

    Eine meiner lieblingssituationen:

    Mensch ist schon an uns vorbei, der Hund kommt irgendwann nach

    Steht ratlos in der Gegend rum weil er plötzlich "Gegenverkehr " hat

    Besitzer brüllt nach seinem Hund und geht stumpf weiter

    Fremdhund mittlerweile irgendwie "nervös " und ratlos

    Es gibt tatsächlich Halter die dann richtig wütend werden weil der Hund trödelt

    Auf die Idee das der Hund wirklich ein kleines Problem kommen sie nicht

    Wo muss denn da hundeschule anfangen und wo kann es dann aufhören?

    Oh, Fahrrad ist ja grade auch mein Thema: Ich habe bei den Kleinanzeigen eins gesehen, das mir gefiel und einen Termin ausgemacht. Jetzt erklärte mir daraufhin ein gewisser Spielverderber, dass dieses Fahrrad doch viel zu groß für mich wäre. Ich hatte diese ganzen Nummern in der Produktbeschreibung irgendwie nicht für wichtig gehalten und dachte, jemand namens "Nina" wird ja ein Rad haben, mit dem ich klarkomme? Eine Internetrecherche bestätigte blöderweise, dass für meine Größe wahrscheinlich eine Rahmenhöhe von 50 cm passen könnte. Das Fahrrad von "Nina" hat aber eine Rahmenhöhe von 53 cm. Und 28iger Reifen, falls das auch wichtig ist?

    Ist die Rahmenhöhe wirklich so ein limitierender Faktor? Oder sind da durchaus 3-5 cm Spielraum? Ich bin 1,64 m groß und will die Zeit von "Nina" nicht vergeuden, wenn von vornherein klar ist, dass das ein Rad für eine Amazone und weniger für, ähem, mich ist...

    Wenn die Beine zu kurz sind ist das echt doof ;)

    Ich würde es einfach ausprobieren

    Nur die reine Körpergröße ist keine gute Orientierung

    Wichtig ist die beinlänge, aber auch die tatsächliche sitzposition


    Wenn man keine Touren fahren will ist ein nicht perfekt angepasstes Rad

    Vermutlich machbar

    Perfekt fährt sich natürlich schöner und auf Dauer gesünder