Arbeiten geht nicht, die wohnen in einem Dorf, indem Montag bis Freitag der Schulbus fährt. Ansonsten fährt da nix hin. Sie wollte mal arbeiten gehen, aber keine Chance was zu bekommen im möglichen Fahrradfahr-umkreis.
Und sie verzichtet ja auch bzw. Würde auf Führerschein, Klassenfahrt, neue Klamotten etc. verzichten wenn Papa dann keinen Unterhalt zahlen muss.
Grundsätzlich geht es mir auch nur um die Regelung, ob das Kind, nur weil es 18 ist, das Geld ablehnen kann um Papa einen Gefallen zu tun.
Mal ganz realistisch betrachtet: natürlich reichen die rund 400 Euro "Anteil" der Mutter für Zimmer /Strom /anteilig Essen etc. aus. Für mehr eben auch nicht, also das Geld von Papa ist für den "Luxus".
Ja, kann es ,theoretisch...
Aber die Mutter muss es nicht "ausbaden "
Ich empfehle nach wie vor ein klärendes Gespräch
Zwischen Tochter und Mutter, ggf mit fachlicher Unterstützung
Da könnte durchaus sogar ein Anwalt hilfreich sein
Beratungsgespräche sind häufig nicht so teuer wie man denkt
Und erstrecht nicht ausgerechnet auf Verluste
Unabhängig sollte sich die Mutter vielleicht an eine
Entsprechende Beratungsstelle wenden um sich über
Ihre eigenen(!) Rechte und Pflichten und mögliche Lösungen
Zu informieren